Fred Heyman überlebte als Teenager in Berlin die Judenverfolgung der Nazis. Ein Bericht über ein Leben als gebrandmarkter Außenseiter.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Mit einem Festakt eröffnet die Gedenkstätte Deutscher Widerstand ihre erweiterte Sonderausstellung über die Hilfe für verfolgte Juden im Nationalsozialismus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kann der Beschluss überhaupt etwas am Antisemitismus ändern? Ja, wenn die Abgeordneten jetzt nicht denken, damit sei es schon getan.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Lange war der jüdische Werder-Präsident Alfred Ries in Vergessenheit geraten. Eine Recherche von Fans fördert 2017 die bewegte Biografie des NS-Überlebenden zutage.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die beiden über 90-jährigen Männer geben zu, im KZ Stutthof gearbeitet zu haben. Eine Beteiligung am Massenmord leugnen sie.
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Typ: Bericht
Die Staatsoper in Berlin ist wieder offen. Hier suchten in der Nazizeit verfolgte Juden Zuflucht, so wie Walter Frankenstein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Albert Speer stilisierte sich jahrzehntelang zum guten Nazi. Wie er das machte und wer ihm dabei half, erklärt der Historiker Magnus Brechtken.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Für die Doku „Shalom Italia“ begleitet Regisseurin Tamar Tal Anati drei jüdische Brüder in der Toskana. Einer von ihnen ist ihr Schwiegervater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die jüdische Malerin Charlotte Salomon wurde von den Nazis ermordet. Schüler*innen der Charlotte-Salomon-Grundschule erinnern nun sie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Dokumentation „Stille Retter“ zeigt die Zivilcourage bei der Judenverfolgung in Frankreich. Ein Gespräch mit dem Zeitzeugen Alfred Grosser.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Unser Autor war 17 Jahre alt, als er den „Judenstern“ tragen musste. Er erzählt von den Reaktionen und von einem gezeichneten Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Thessaloniki nannte man einst Jerusalem des Balkan. Dann kamen die Nazis. Die Erinnerungen sind erloschen, die Stadt will griechisch sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schon bevor Hitler an die Macht kam, war im Fußball der Antisemitismus verbreitet. Und es gab jüdische Selbstbehauptung.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bremervörde streitet darüber, ob die Dürerstraße Joseph-Salomon-Straße heißen und an einen von den Nazis ins Exil gezwungenen Juden erinnern soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die taz sucht Ideen und Entwürfe für ein „Arisierungs“-Denkmal an der Weser. Auf dem Gelände will auch die Firma Kühne+Nagel bauen, die einst jüdischen Besitz „verwertete“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In einem Rias-Sendesaal ehrt die Gedenkstätte Jad Vaschem 71 Jahre nach ihrem Tod die Frau, der der spätere Entertainer Hans Rosenthal sein Leben verdankte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Erst 30 Jahre nach dem Tod von Selma Meerbaum-Eisinger im Arbeitslager wurde sie entdeckt, heute zählen ihre Gedichte zur Weltliteratur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Walter Frankenstein hat als Jude versteckt in Berlin überlebt. Nach dem Krieg begann für ihn eine monatelange Odyssee von Deutschland nach Palästina.
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Typ: Bericht
Ein neuer Band über die Ermordung der europäischen Juden beschreibt die Deportationen aus Dänemark, Belgien und den Niederlanden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kühne + Nagel transportierte die Möbel deportierter Juden. Der Logistikkonzern ließ dieses Kapitel aus der NS-Zeit bisher im Dunkeln.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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