In diesen Tagen wurde in Kiew der Toten des NS-Massakers von Babyn Jar gedacht. Bis heute wird dort ums Gedenken gerungen. Ein Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Skandale prägen das Polit-Leben Großbritanniens in diesem Sommer. Hier sprach unsere Autorin mit Alisa, einer 92-jährigen Jüdin aus Wien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Bremer und Hamburger Kaufleute profitierten in der NS-Zeit besonders stark im besetzten Osten. Und viele Firmenarchive sind bis heute unzugänglich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vom Kampf für deutsches „Volkstum“ bis zur „Israel-Lobby“: Peter Longerichs große Studie über Judenhasser zeigt erschreckende Entwicklungslinien auf.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der Fabrikant Heinrich Ross bannte die Stars der Stummfilmzeit auf Fotopostkarten. Auf der Flucht vor den Nazis verlor der jüdische Neuköllner alles.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Historiker dürfen erstmals das päpstliche Archiv aus der Zeit des Holocaust einsehen. Hat Papst Pius XII. alles getan, um Italiens Juden zu retten?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Mai 1939 brach die „MS St. Louis“ mit 937 jüdischen Passagieren nach Kuba auf. Die Odyssee und ihr Held waren in Deutschland lange fast vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Todestag hat die „FAS“ zu einem kreativen Vergleich Adornos mit Björn Höckes inspiriert. Gestritten wird derweil um eine Gedenktafel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Osnabrücks Oskar Schindler? Als Bürokrat in den besetzten Niederlanden rettete Hans Calmeyer Tausende Juden – aber das ist nicht die ganze Geschichte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Stella Goldschlag meldete der Gestapo Verstecke anderer jüdischer Menschen. Peter Wyden lernte sie in der Schule kennen und beschreibt sie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Juden sollten nicht länger als Statisten im deutschen Gedächtnistheater dienen. Sie brauchen ihre eigenen Rituale.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Was geschah am 9. November 1938 in meinem Heimatort? Für Niedersachsen beantwortet jetzt eine neue Website Fragen wie diese.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zwei Tage vor dem Gedenken an die Novemberpogrome der Nazis ehrt Jad Vaschem zwei Berliner, die Juden in höchster Not vor dem Tod bewahrten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Hans-Rosenthal-Haus in Zehlendorf wendet sich an Menschen jenseits der 50. Das Jubiläum am Sonntag wird mit einem Tag der offenen Tür und einer Gala gefeiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Als Kinderstar empfing ihn der „Führer“. 1939 musste er mit seiner Mutter untertauchen. Jetzt ist Peter Bosse gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jutta Bamwol wollte – wie Tausende jüdische Jugendliche auch – in den 30er Jahren nach Palästina auswandern. Doch sie wurde in Auschwitz ermordet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Vor 80 Jahren schoben die Nazis polnische Juden an die deutsch-polnische Grenze ab. An sechs Familien in Berlin erinnert nun eine Ausstellung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Ludwig Katzenellenbogen musste vor 79 Jahren seine Wohnung in Berlin verlassen. Im Mai ist er zurückgekehrt – in meine Wohnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SchülerInnen der Freien Waldorfschule Kreuzberg haben das Schicksal einer jüdischen Familie recherchiert. Ein kleiner Ortstermin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Fred Heyman überlebte als Teenager in Berlin die Judenverfolgung der Nazis. Ein Bericht über ein Leben als gebrandmarkter Außenseiter.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
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