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Klaus Gissing
Das man soetwas noch erlebt, damit hätte ich kaum noch gerechnet. Ein großer Schritt in die richtige Richtung.Seit wievielen Jahren wird einem in jedem Wahlkampf davon erzählt wie wichtig doch die Bahn wäre als Alternative zum Individualverkehr, zur Stärkung der Infrastruktur und Wirtschaft Deutschlands und vorallem zum Klimaschutz? Ach schön, mal eine gute Meldung.
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Seit 8 Jahren kämpfen die für die Bäume? In der Zeit hätten sie die auch ausbuddeln und in ihren Gärten umpflanzen können.
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Jeder Bahnfahrende sollt sich bei Herrn Weselsky bedanken. Seit einem Jahr zieht er die Verantwortlich der deutschen Bahn und teils aus der Politik in die Öffentlichkeit und kritisiert sie dot, völlig zurecht, scharf. Hohe Gehaltsteigerungen, absurde Bonni in Millionenhöhe bei gleichzeitiger Verschlechterung der Dienstleistungen der Bahn. Das prangert er an und zwar endlich dauerhaft öffentlichkeitswirksam. Wo sind die großen Leitartikel, die dies tun? Jetzt wäre der Zeitpunkt, auch im Namen des Klimaschutzes, die Verantwortlichen immer und immer wieder zu benennen. In der Hoffnung das es dort endlich mit mehr Kompetenz vorran geht.
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Ich glaube bei diesem Streik wird seit Monaten und vorallem in den letzten Wochen Stimmung gegen die Lokführer gemacht. Es werden immer wieder Unwahrheiten verbreitet. Das Märchen von den 36 Stunden bei vollem Lohnausgleich z.B. wird in allen Medien wieder und wieder verbreitet obwohl Herr Weselsky dutzendfach gesagt und klar gestellt hat, dass während der Verhandlung die DB zu keinem Zeitpunkt bereit war dem zuzustimmen.
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''Begründet wurde dies auch mit der vom Bezirk ausgerufenen Klimanotlage und der Notwendigkeit, Neuversiegelung zu verhindern.'' In einer Stadt? In einer Stadt mit massiven Wohnungsmangel? Einfach nur Irre diese Begründung und massivst egoistisch.
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Grüne und Linke fordern Berlin Klimaneutral bis 2030. Ich vermute der Autor dieses Artikls wird beim Volksentscheid darrüber mit Ja stimmen. Kann man machen, solange mans dann nicht machen muss. Wer einen Realitätscheck mal machen möchte, was unter der letzten RRG Regierung hier in Berlin so ''möglich''war, dem empfehle ich den TAZ Artikel ''Fahrradparkhaus am Ostkreuz''. Mich machen Artikel wie dieser hier fast schon wütend, weil sie eine träumerische Realität abildet, in der doch so vieles möglich sein könnte, die hier in Berlin einfach nicht existiert. Wenn man sich mal als Berliner richtig demütigen möchte, dann vergleicht man unseren Flughafen mit dem von Singapur. Was da Leute mit Ahnung geschaffen haben...
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[Re]: Danke für den Kommentar.
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Reden, reden, reden. Ein Artikel wie die Berliner Politik seit Wowereit. Wir haben alle Visionen, Ideen, Träume und labern dann denganzen Tag darrüber. Tage, Wochen, Jahre und Jahrzehnte. Labern, Labern, Labern. Steht irgendeiner von den Träumern frühs auf und fängt an zu schaffen? Nix, kommt da, absolut nix!
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Aufatmen bei Menschen mit Zahlenverständnis. Der Irrsinn mit Enteignung für zig Milliarden ohne einen einzigen Quadratmeter Wohnraumgewinns dürfte damit dann erledigt sein.
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Die Umfragen zur Zufriedenheit der Wähler, überhaupt alle Umfragen zu wichtigen Eigenschaften/Kompetenzen sind katastrophal. Ich zumindest habe soetwas noch nicht miterlebt mit meinen 41 Jahren. Irgendwie was wählen was in die Richtung ''die Welt ein bißchen besser und gerechter machen''geht. Aber wie...WEN? Die Liste des aufzählbaren Irrsinns ist so lang und die Antworten darauf die immer gleichen Ausflüchte, und schlimmer noch, Beschönigungen.
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Das scheint mir ein gerechtest Urteil, in Anbetracht der Schuldminderungsgründe. Naja außer das mit dem verhältnismäßigen Gewinn wirkt schräg. Wünsche mir mehr Urteile wie dieses.
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Krass. Danke für den Artikel. Für mich das beste Beispiel von Erneuerbare Energien ja ABER nicht vor meiner Haustür. MMn bleibt da Firmen ja garnichts anderes übrig als zu tricksen und zu Bestechen oder sonst derartiges, wenn sich wie hier in dem Fall, auch noch Landromantiker aus Berlin einmischen. Wenn Firmen schon nicht mal in der Prignitz große Solarparks bauen können, ja wo denn dann?
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Ich verstehe den Artikel nicht so ganz. Die Linke hat sich doch gerade erst neu erfunden. Bei den letzten Personalwahlen wurden doch junge Leute aus der Bewegungslinkenbewegung in wichtige Positionen gewählt. Leute aus der Ende Gelände Klimabewegung z.B. Klimaschutz über alles. Grüner als die Grünen.Jung, Hipp, Grostadttauglich (naja, zumindest halt bei den hippen Großstädlern :)). Alles so wie Katja Kipping es wollte und es die Bewegungslinken nun fortführen. Jetzt heißt es nur noch die Wähler zu überzeugen.Kolleteralschäden bei dieser Neuerfing wrden ja in Kauf genommen. Einer, mMn, kompetenteste Politiker des Landes, Fabio de Masi, hat nach dieser internen Wahl das Handtuch geworfen und nicht mehr für den Bundestag kandidiert leider.Wohin soll man sich jetzt noch neu erfinden?
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Habe in den letzten Wochen jeden Artikel zum Thema Enteignen gelesen hier bei TAZ Online. Was ich herraussagend finde, ist die Menge an genannten Fakten oder gar Risiken. Es soll ein Zigmilliarden Kredit Haushaltsneutral aufgenommen werden. Abbezahlt durch den Profit mit den Mieten. Es muss Infrastruktur geschaffen und erweitert werden um die Wohnungen zu verwalten. Es gibt soetwas wie Ausgaben auf Vermieterseite. Der Kredit soll wie lange laufen? 20, 50, 100 oder gar 200 Jahre? Nirgends auch nur ein Hauch von Informationen hier. Thema Kredit. Alles kalkuliert mit fast 0 Zins heutzutage. LWas passiert bei Zinssteigerung und, Gott bewahre, sinken der Immobilienpreise. Was passiert wenn der Kredit nicht mehr duch Mieteinnahmen gedeckt werden kann. Wo wird als erstes geürzt? Bildung, Kultur? Oder werden die Wohnungen wieder verscherbelt, fast verschenkt um den Haushalt auszugleichen??? Ich wähle morgen die Partei die Linke und hoffentlich viele andere auch. ...ps: irgendwie ist es traurig, dass mir die Fantasie fehlt, für solch ein Luftschloss. Mit 14 hätt ich wohl auch mit JA gestimmt.
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Enteignung ist eine politische Bankrotterklärung. Für einen winzigen Bruchteil der womöglichen Enteignumssumme könnte man eine Behörde gründen die regelmäßig die Betriebskostenabrechnungen von größeren Vermietern prüft. Die prüft ob Tochterfirmenn Wucherpreise nehmen um die Miete anzuheben, die klagt wenn der Vermieter seinen Verpflichtungen nicht nachkommt wie Reperaturen z.B. Mir als Laie fallen viele Möglichkeiten ein Vermieter in ihre Pflicht zu nehmen und Mietwucher zu unterbinden. Wer enteignen will hat den Kampf aufgegeben und ein mMn. kommplett unausgeprägtes Zahlen (Geld) Verständnis. Ob 7 oder 12 oder 32 Milliareden. Völlig egal, wenn dafür nicht TAUSENDE neue Wohnungen enstehen.
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Die Schärfe im Artikel gefällt mir und scheint auch angebracht. Hier wird der Naturschutz als Argument benutzt um die Interessen einer kleier Zahl von Menschen zu wahren. Wäre interessant zu wissen, wer dort wohnt und sich beschwert und ob der, diejenige privat in irgendeiner Weis mit Frau Weißler zu tun hat. ...Schon krass eine so eindeutige Abstimmung in der Bezirksverordnetenversammlung zu ignorieren.
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Aha, wer nicht versteht, was daran gut sein soll, Milliarden auszugeben um exakt NULL Quadratmeter mehr Wohnraum zu schaffen, ist also ein Naivling der den Lügen der Immo Lobby auf dem Leim gegangen ist. Bei allem Verständnis für das Enteignenanliegen, werde ich mit Nein stimmen. Für mich ist das eine politische Bankrotterklärung. Es gibt sehr viele bessere Möglichkeiten um Mietern zu helfen.
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Hennig-Wellsow ganz kurz ein Lichtblick durch ihr Auftreten gegenüber Kemmerich. Nur wie kann es sein bei einem so elementar wichtigem Thema sich in Ahnungslosigkeit zu baden. Ich kanns nicht mehr nachvollziehen und werde für mich persönlich die Konsequenz ziehen.Vor ein paar Jahren bin ich in die Linke eingetreten in der Hofnung, dass sie die abhandende soziale Kompetenz der SPD übernimmt, auch deren Wähler. Irgendwo muss es doch noch sozialdemokratische Politik geben. Auf Landesebene wird in Regierungsverantwortung gut gearbeitet von die Linke. Nur auf Bundesebene kann ich das nicht mehr ernstnehmen. Erst die Moralisten mit Wohnsitz Elfenbeinturm im Universum XYZ. Nun die Ahnungslosen und Ewiggestrigen Dauerstudenten. Spitzenpolitiker wie Fabio de Masi verdienen meinen absoluten Respekt sich in einem solchen Umfeld durchgesetzt und etwas bewegt zu haben.
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„Wir haben die Senatsverwaltung gebeten, zu klären, wie damit umzugehen ist. Man hat uns zurückgemailt, wir sollten doch ermitteln, wie breit die Feuerwehrwagen sind. Das ist nun wirklich nicht unsere Zuständigkeit.“ Statt ein paar Minuten zu telefonieren, kann man so einfache Arbeitsabläufe um Wochen oder gar Monate nach hinter verschieben/verlängern. Ganz toll. Wieder so eine typische Arbeitsleistung eines Beamten. Ein privates Unternehmen das im echten Leben erwachsen handeln muss, kann man mit solchen Leuten nach 5 Minuten dicht machen.
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. Hölmer gibt aber auch zu: „Problematisch bei dieser Beurteilungsgrundlage ist, dass weder ‚nähere Umgebung‘ noch das ‚sich einfügen‘ eindeutig definiert ist.“ Es wird also eine ablehnende Entscheidung getroffen, unteranderem begründet durch Anforderungen an das Bauprojekt, derer man sich selbst nicht klar ist? Aha. Da man nicht in der Lage ist, Anforderungen klar zu formulieren, geschweige denn dem Antragssteller dann auch aufzuzeigen, übt man sich lieber in Arbeitsverweigerung und lässt den Antragsteller seit März!!! mit seinen laufenden Kosten im Regen stehen. Es würde mich nicht wundern, wenn es den Einen oder Anderen beim Amt gibt, der mit dieser Blockadehaltung einen Verkauf erzwingen möchte. Eine mögliche Motivation dazu, dürfte wohl klar auf der Hand liegen.
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Ich kanns nicht nachvollziehen. Es war eine angemeldete und bewilligte Demonstration. Auch wenn man selbst vieles von dem dort propagierten ablehnt muss man soetwas aushalten können und z.B. dagegen andiskutieren. In meinem Bekanntenkreis wollten ein paar Leute vielleicht daran teilnehmen und das sind keine rechten Spinner oder Coronaleugner.
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Ich habe mir Vidos von der Demo angeschaut und halte die Zahl von 17000 für zu niedrig, da die Polizei Absperrungen am Brandenburger Tor aufgebaut hatte und Demonstranten nicht mehr zum Tiergarten kommen konnten. Es gibt Fotos die eine recht große und dichgedrängte Menge zeigen, die an jenen Absperrungen eben nicht mehr vorbeikommen. Was mich stört, ist das Kleinreden dieser Demo. Man stachelt diese Leute damit nur noch auf und bestärkt sie in ihrem Glauben von Zensur und der angeblichen Lügenpresse. Auch das angeblich viele Fahnen und Transparente, die auf rechtsradikales Gedankengut hinweisen sollen, bei der Demo gewesen sein sollen, konnte ich bei der Ansicht von Videos und Bildern nicht erkennen. Mir scheint es abschließend, dass hier eine verzerrte Berichterstattung stattfindet. Vielleicht aus einer durchaus verständlichen Motivation herraus aber es sollte trotzdem in erster Linie darum gehen, zu berichten Was war und ist.
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Wirklich schade und ein Rückschritt und Verlust für soziale Politik in Berlin. Die Meister der legalisierten Korruption (Beraterverträge, Vorstandsposten, Vortragshalter) lachen sich über diese Summe kapput. Hoffentlich kann jemand an Ihre Arbeit vernünftig anknüpfen.
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Aha, alles sehr interessante Fragen und Theorien. Nach Lesen des Artikel komme ich zum Schluss, dass der Bodo bestimmt auch eine Mitschuld am Berliner BER Desaster hat. Und gestern erst ist mit mein Toast herrunter gefallen, und natürlich, mit der Marmeladenseite auf den Boden!
zum BeitragDa hatte der Bodo bestimmt auch seine Finger mit im Spiel.
Klaus Gissing
Der Artikel ist sehr befremdlich. Seit mehr als einem Jahrzehnt, wird ein einzelner Mensch, Woche für Woche, ganz gezielt beleidigt und bedroht. Das geschieht durch einige hundert oder gar tausend ``Fans``. Woche für Woche. Geziel persönlich mit Namen und Bild. An diesem Wochenende haben sich scheinbar mehrere tausend ``Fans`` dazu abgesprochen, einen einzelnen Menschen, bundesweit gleichzeitig, möglichst öffentlich wirksam zu beleidigen, ihn an den Pranger zu stellen, ihm Gewalt anzudrohen.
Warum man jetzt anderen vorwirft, das sie versuchen ihn zu schützen und ihm solidarisch beizustehen, erschließt sich mir nicht.
zum BeitragKlaus Gissing
Vielen Dank für den Artikel. War angenehm ,mal etwas Positives über Politiker zu lesen. Die Mühseligkeiten des Jobs auch ein wenig Würdigung und Lob bekommen.
zum BeitragWählen würde ich jetzt zwar trotzdem keinen von Beiden aber ist ja auch wurscht, da Berliner.
Klaus Gissing
Nein Danke
zum BeitragKlaus Gissing
Das Wahlplakat ist eine Katastrophe. Es wirkt in meinen Augen arrogant und selbstverliebt. Eine politische Aussage an den Wähler? Fehlanzeige. Wer bewilligt so einen Schund.
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