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Neben meinem Studium zum Informatiker, dass mich meist voll und ganz einnimmt aber dem auch mein vorwiegendes Interesse gilt, beschäftige ich mich auch schon seit vielen Jahren, keine Ahnung genau wie viel, für Politik. Angefangen hat das wohl als ich Autor einer Schülerzeitung wurde und damit das erste Mal in den Kontakt mit Journalismus überhaupt kam. Um mir etwas "abzuschauen" hab ich schon als junger Stift angefangen Zeitung zu lesen und somit wurde auch mein Interesse für Politik geweckt. Besonders interessieren mich die innenpolitischen Themen und alle Bestrebungen und Initiativen für mehr direkte Demokratie
meine Kommentare
Daniel Markus
Na also...geht doch werter Bundestag. OK, der formale Fehler der Justiz war zwar blöd gelaufen aber es war eigentlich zu verstehen, was gemeint war.
Von daher finde ich es richtig, dass die Immunität von Beck aufgehoben wurde. Denn hier muss die Justiz ihre Arbeit tun duerfen, ganz besonders dann wenn sich bestätigen sollte, dass es wirklich um die hochgefährliche Droge Chrystal Meth gehen sollte.
Weiterhin sage ich nochmal ganz klar und deutlich an die Adresse von ALLEN Bundes- und Landespolitikern: Drogen haben im Bundestag sowie in den Landtagen absolut NICHTS zu suchen. Ich will, dass der Bundestag und die Landtage drogenfreie Zonen sind. Von uns Buergern erwartet man ja schließlich auch dass wir an unseren Arbeitsplätzen drogenfrei sind, was auch absolut RICHTIG so ist. Der Bundestag ist eben auch ein Arbeitsplatz.
Denn ich kann es absolut nicht ab, wenn Politiker und Politikerinnen beim Abfassen von Gesetzen oder bei der Verabschiedung von Gesetzen unter Drogen stehen.
zum BeitragDaniel Markus
Wenn der Herr Wirtschaftsminister mal in eine mikroökonomische Einführung in die Volkswirtschaftslehre geschaut oder einen seiner Berater gefragt hätte - dann hätte man ihm erklärt, dass :
c.p. ein Monopol zu einem erhöhten (markträumenden Gleichgewichtspreis) führt. D.h. die Nachfrager erhalten weniger Ware Dienstleistung zum alten Preis (vor der Fusion) oder die gleiche Warenmenge zu einem höheren Preis.
In der konkreten Situation auf dem schon jetzt stark oligopolistisch verfassten Lebensmittelmarkt in der Bundesrepublik bedeutet eine Fusion zweier wichtiger Anbieter deshalb:
1. Schließung von Filialen
2. Reduzierung des Personals
3. Senkung der Löhne für Mitarbeiter bzw. Verschlechterung der Arbeitsbedingungen
4. Erhöhter Preisdruck auf Zulieferer
und dadurch:
höhere Gewinne für die Anteilseigner von EDE-TENGEL.
Das nenne ich erfolgreiche sozialdemokratische Wirtschaftspolitik.
zum BeitragDaniel Markus
Logische Entwicklung bei der Außenpolitik die Deutschland seit Jahrzehnten betreibt insbesondere Wirtschaftlich und eigennützig. Jetzt stopft man dem Türkischen Despoten noch etwas Geld in den Rachen damit er Kurden ruhig stellt und Flüchtlinge abweht. Wie er das macht ist uns dann auf einmal ganz schnell egal. Kein Wunder das die alten Parteien abgestraft werden bei solch verlogener Politik.
zum BeitragDaniel Markus
Das Spiel war erster Klasse, dass eigentliche Finale wäre es gewesen. Bayern war wie im Schockzustand in der ersten Halbzeit und haben sich dann wieder aufgerappelt. Typisch Italienisch, man führt und stellt sich hinten rein. Die Quittung bekommt man dann Serviert.
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