Stefan Mahlke ist Germanist und Historiker und verantwortlicher Redakteur des "Atlas der Globalisierung" von Le Monde diplomatique, der von der taz herausgegeben wird.
Soll der Ukraine erlaubt werden, Ziele tief in Russland mit westlichen Raketen und Marschflugkörpern anzugreifen? Ein Pro und Contra
Der schwächelnde Konzern Volkswagen soll gerettet werden. Aber eine Form der Planwirtschaft ist dafür trotzdem keine gute Idee.
Mit Spanien wird die beste Mannschaft des Turniers verdient Europameister. Die taz-Kurzkritik – das ganze Spiel in nur drei Sätzen.
Ilko-Sascha Kowalczuk legt den zweiten Teil seiner Ulbricht-Biografie vor und zeichnet ihn als umtriebig und herrschaftstechnisch äußerst begabt.
Der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk hat eine Biografie Walter Ulbrichts vorgelegt. Sie ist zugleich auch eine Geschichte des Kommunismus.
Der Ratgeber der Gottmans ist ein Bestseller. Ein Paar aus der taz hat die „8 Gespräche, die jedes Paar führen sollte“ geführt und viel gelacht.
Italien ist Männerfußballeuropameister. Im Elfmeterschießen wurde Elfer um Elfer verschossen. Italien traf ein Mal mehr. Das Finale in drei Sätzen.
Der neue „Atlas der Globalisierung“ wird auch die Grenzen der Belastbarkeit unserer Erde erkunden
Starke Texte, informative Grafiken – eine Einstimmung auf den neuen Atlas der Globalisierung 2019
Im letzten Gruppenspiel macht Messi sein erstes WM-Tor – geht doch. Kroatien gewinnt alle drei Partien. Island und Nigeria sind raus.
Brasilien beginnt stark, die Schweiz kommt mit einem Standardtor zurück. Brasilien bleibt stark. Und doch: Zahlen sagen manchmal nichts aus.
Italien spielt mutig und gewinnt mit 2:0 gegen überraschend schwache Spanier. Am Samstag kommt es zum Viertelfinale gegen die deutsche Mannschaft.
Deutschland ist eine Turniermannschaft? Scheint zu stimmen. Mit einem klaren Sieg über die Ukraine wird die Mannschaft der Favoritenrolle gerecht.
EM-Gastgeber Frankreich hat gegen Rumänien Probleme, das Spiel zu gestalten. Erst ein wunderschönes Tor in der 89. Minute sichert den knappen Sieg.
Theater Die Texte des 1995 verstorbenen Dramatikers Heiner Müller gelten als ernst, düster und schwer verständlich. Im Kampf zwischen Körper und Ideen entfaltet sich aber ihre Komik, eine Komik des Schreckens
URHEBERRECHT Bertolt Brecht war in Fragen geistigen Eigentums lax, seine Erben sind streng. Bei den Brecht-Tagen haben Carl Hegemann, der Rechtswissenschaftler Rupprecht Podszun und der Anwalt Albrecht Götz von Olenhusen das Dilemma diskutiert
