In den letzten Jahren fiel der britische Superstar Roger Waters durch antisemitische Äußerungen auf. Nun zieht sein Majorlabel BMG Konsequenzen.
Pink-Floyd-Sänger Roger Waters ist nicht Mitherausgeber der Zeitung „Demokratischer Widerstand“. Die taz hatte das fälschlicherweise berichtet.
Gegen Michael Meyen, Ex-Herausgeber der Zeitung „Demokratischer Widerstand“, wird ermittelt. Unter anderem vom Wissenschaftsministerium.
Der Musiker wirft seinen Kritikern vor, dass sie ihn „zum Schweigen bringen“ wollten. Die Polizei ermittelt nach einem Auftritt in Berlin wegen Volksverhetzung.
Das Prinzip Antisemitismus funktioniert – immer anders, aber zuverlässig. Das haben diese Woche Elon Musk und Roger Waters vorgeturnt.
Der kontroverse Rockstar Roger Waters startet in Hamburg seine Tournee. Mit dabei ist ein fliegendes Schwein und die übliche Holocaustrelativierung.
Roger Waters ist Mitgründer der Rockband Pink Floyd. Längst macht er nicht mehr mit Musik von sich reden, sondern durch fragwürdige Außenpolitik.
Das Wiesenthal-Zentrum benennt die zehn weltweit schwersten antisemitischen Vorfälle des Jahres 2018. Auch eine deutsche Bank taucht in der Liste auf.
Waters ist auf Tournee in Deutschland und ruft zum Boykott gegen Israel auf. Er unterstützt BDS-Kampagnen, darf aber trotzdem in München auftreten.