An starken Bildern fehlt es nicht in der Oper „Alceste“ und dem Tanzstück „In Medias Res“ auf der Ruhrtriennale. Dennoch bleibt vieles im Vagen.
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Bekannte Sänger, berühmtes Vorbild, eine sichere Nummer? Wie das schiefgehen kann, zeigt „Der Würgeengel“ von Thomas Adès.
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Religionskritik ist derzeit eine sichere Bank. Regisseur Uwe Eric Laufenberg unterlegt sie seiner Interpretation von Richard Wagners „Parsifal“.
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In Zürich tauchen der Regisseur Barrie Kosky und der Dirigent Teodor Currentzis Verdis „Macbeth“ in Schwärze und Spannung.
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Radikale künstlerische Entscheidungen führten immer wieder zu Brüchen im Werk von Susanne Paesler. Eine Retrospektive.
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Ausstellung Bitte das Schaf nicht kraulen: Das Düsseldorfer Museum Kunstpalast entdeckt den delikat sinnlichen spanischen Maler Francisco de Zurbarán
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Johan Simons inszeniert Wagners „Rheingold“ bei der Ruhrtriennale. Der sichtbare Maschinenraum der Überwältigung ist das Orchester.
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Ruhrtriennale Susanne Kennedy und Krzysztof Warlikowski zeigen ästhetische Gegenwelten – inspiriert von Monteverdi und Jelinek sowie Proust und Kubrick
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Beethovens „Fidelio“ ist ein harter Brocken Musiktheater. Die Inszenierung von Claus Guth hilft dem Verständnis nicht. Nur die Musik reißt es raus.
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Salzburger Festspiele Regielegende Peter Konwitschny feiert mit 70 Jahren endlich sein Salzburg-Debüt und gibt Wolfgang Rihms „Die Eroberung von Mexico“ neue Brisanz
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Festival Bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen war auch die deutsche Erstaufführung von „En avant, marche!“ des belgischen Grenzgängers Alain Platel mit von der Partie
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