Colson Whitehead erzählt in seinem neuen Roman vom Harlem der frühen sechziger Jahre. Nur im Hintergrund: Rassismus und Bürgerrechtsbewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Revue der linksliberalen Pariser Bohéme zeichnet Virginie Despentes’ „Vernon Subutex“. Nun wird das Stück an der Berliner Schaubühne nacherzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Charlotte Van den Broeck erzählt in „Wagnisse“ das Leben von 13 Architekten, die mutmaßlich Suizid begingen. Und verknüpft das mit ihrer eigenen Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ulrike Sterblich erzählt von deutsch-amerikanischen Amphetamin-Freundschaften. Und liefert eine eigens kuratierte Playlist zu ihrem Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wird jetzt über neue Leitungsstrukturen an den Theatern nachgedacht? Auf jeden Fall hat das bisherige Modell des allmächtigen Intendanten ausgedient.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was ist wahr, was nur ausgedacht? Der Ich-Erzählerin in Ottessa Moshfeghs Roman „Der Tod in ihren Händen“ ist nicht zu trauen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Schauspielhaus Zürich musste die neue Leitung gleich mit Schließungen wegen Corona umgehen. Der Neustart gleicht einem Hindernislauf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die forensische Psychiaterin Nahlah Saimeh analysiert in ihrem Buch Gewalttaten von Frauen und reflektiert, wie die Ungleichheit der Geschlechter Gewalt befördert
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Orientierungsverlust und Angst: Sebastian Hartmann inszeniert den „Zauberberg“ in einer visuell überbordenden Livestream-Premiere in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ayad Akhtars erzählt vom Aufwachsen in den USA als Sohn pakistanischer Einwanderer. Sein Buch bietet virtuose, gallenbittere Amerikakritik.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Die Epoche des Menschen – Das Anthropozän“ reiht Bild an Bild, wie die wachsende Weltbevölkerung den Planeten kolonisiert und ausbeutet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Warum hat Vera damals ihre Tochter allein gelassen? Die Geschichte „Was Nina wusste“ ist virtuos erzählt, und führt in die Vergangenheit zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Suchkreislauf der Selbstfindung: Nina Bußmann verwirrt in ihrem Roman „Dickicht“ kunstvoll die Erzählfäden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michael Rutschky war ein großer Verehrer der USA. Wie lesen sich seine Essays und Tagebücher vor dem Hintergrund der Rassismusproteste?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem starken Debütroman „ewig her und gar nicht wahr“ erzählt Marina Frenk in großen Sprüngen vor und zurück von Flucht und Migration, Fehlgeburten und Beziehungsalltag
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Einmalige szenische Lesung von Maxim Billers satirischem Konversationstück „Kanalratten“ in Berlin am Deutschen Theater
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Manier des magischen Realismus beschreibt Amitav Ghosh in „Die Inseln“, was uns in Anbetracht des Klimawandels bevorsteht
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Von den Eltern erzählen heißt auch die Heimat der Kindheit erkunden. Ein Roman über Gespräche und Reisen mit einem dementen Vater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schlagfertig und voller Situationskomik – Rachel Kushners Buch „Ich bin ein Schicksal“ ist ein furioser Roman über die „freie Welt“ und deren Gefängnisinsassen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Lange hat man die nationalsozialistische Verstrickung der Theaterwissenschaft im Berlin des Kalten Krieges wenig beachtet. Peter Jammertal und Jan Lazardzig arbeiten sie als Herausgeber eines neuen Buchs auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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