Lange hat man die nationalsozialistische Verstrickung der Theaterwissenschaft im Berlin des Kalten Krieges wenig beachtet. Peter Jammertal und Jan Lazardzig arbeiten sie als Herausgeber eines neuen Buchs auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Es wird alles immer schlimmer werden: Sibylle Berg hämmert uns in ihrem schonungslosen Buch „GRM“ die Krisen der Gegenwart ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anhand eines realen Falls: In Miriam Toews’ Roman „Die Aussprache“ beratschlagen Frauen, wie sie aus der Opferrolle ausbrechen können.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus den Onlineforen auf die Bühne: Am Wochenende fand das Fan Fic Festival im Ballhaus Ost in Prenzlauer Berg statt. Mit literarischen Selfies, Siebdruckwerkstatt und Stuhlkreis als Teil der Performances
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die deutsch-englische Theatergruppe zeigt Ende März ein Trennungsstück im Berliner HAU. Die Gruppe über Dosenfleisch, angeschossene Großväter und den Brexit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Karin Beier bringt „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ – auf die Bühne. Es wird gesoffen, geprügelt und ein reaktionäres Geschlechterbild vermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Männer wie Leander Scholz entdecken die Kinderbetreuung ganz neu. Frauen ist sie allzu bekannt. Wie sollen wir damit umgehen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Prosaband erschafft Judith Schalansky ein literarisches Haus mit vielen unterschiedlichen Zimmern – aus Verlorenem.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Millionen Menschen starben bei einem Aufstand in China – mittendrin Europas Kolonialmächte. Davon erzählt Stephan Thome in seinem Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das undogmatische Theaterkollektiv She She Pop feiert im Berliner HAU 25-jähriges Bestehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Familienerinnerungen weiten sich zum Geschichtspanorama: Mit Gespür für Ungerechtigkeit erzählt Inger-Maria Mahlke von Großbürgern, Handwerkern und Dienstboten am Rande Europas
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Schriftsteller William T. Vollmann porträtiert arme Menschen – und bewegt sich auf der Grenze zwischen Privilegierten und Diskriminierten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Robin Detje langweilt sich schnell, wie er selbst sagt. Ist er deshalb vom Kulturjournalisten zum Übersetzer komplexer Romane geworden?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur Oliver Frljić, bekannt für seine Liebe zur Provokation, fragt am Gorki Theater in Berlin: „Gorki – Alternative für Deutschland?“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das innere Erleben ehemaliger Eliteschüler der DDR: Julia Schoch erzählt in ihrem Roman „Schöne Seelen und Komplizen“ von Wendebiografien.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Im zweiten Band der Trilogie „Vernon Subutex“ schaut Virginie Despentes über den Rand ihres weißen Mittelklasse-Antihelden hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
She She Pop gastieren mit „Oratorium“ im Berliner HAU2. Trotz Tragik und ironischer Leitplanken stellt das Stück niemals das System infrage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der verstoßene Sohn Christoph Marthaler kehrt zurück ans Schauspielhaus – mit einem Stück über Superreiche und Schweizer Traditionen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Strunk bringt in Hamburg seinen Roman „Der Goldene Handschuh“ auf die Bühne. Der Inszenierung fehlt es aber an der traurigen Präzision der Vorlage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Gemeinschaftswerk der Künstler Sufjan Stevens, Bryce Dessner, Nico Muhly und James McAlister zieht alle Register des E-Musik-Indie-Pop.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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