Laura Cwiertnia beschäftig sich in ihrem Roman „Auf der Straße heißen wir anders“ mit dem Umgang mit einem Trauma. Nun kommt das Buch auf die Bühne.
Ein toll niederschmetternder Theaterabend in Bremen: Ewald Palmetshofers „Vor Sonnenaufgang“ nutzt Gerhart Hauptmanns Vorlage, braucht sie aber nicht.
Bei Lieferando prozessiert Bremens Betriebsrat gegen die Politik des Unternehmens. Lieferando meint, den Betriebsrat darf es nicht geben.
Der Senat hatte die Hirnforschung an Makaken 2023 nicht neu genehmigt. Doch die Gutachten zur Begründung seien unbrauchbar, so das Verwaltungsgericht.
In der Schwankhalle in Bremen bringt das Kollektiv Markus & Markus eine Fortsetzung zum Kino-Blockbuster „Titanic“ auf die Bühne.
Vor dem Landgericht Bremen wird der Mord eines Bruders an seiner Schwester verhandelt. Der Angeklagte will „aus Ehre“ gehandelt haben.
Im Bremer Überseemuseum ist ein Mönch beim Streuen eines Sandmandalas zu besichtigen. Es ist unerwartet kompliziert, dabei entspannt zuzugucken.
In Bremen erinnert nun ein Mahnmal an Zwangsarbeit in der NS-Zeit. Die Stadt zeigt damit, dass sie auch pietätvoll mit ihrer Geschichte umgehen kann.
Das Bremer Filmfest verleiht seinen Preis „Goldener Mops“ an den Hollywood-Star John Malkovich. Für das kleine Festival ist das ein Coup.
Gut 70.000 Menschen wurden in Bremen 1939-45 als Zwangsarbeiter versklavt. Eine Intervention von Michaela Melián ruft sie in Erinnerung.
Auf dem diesjährigen Ostermarsch in Bremen wurde der Aggressor Russland nicht angeprangert. Damit verliert das Bremer Friedensforum an Glaubwürdigkeit.
Rimaldas Vikšraitis, Alexander Chekmenev und Miron Zownir zeigen ihre Fotos in Bremen. Sie blicken auf die Verwerfungszonen ihrer Gesellschaften.
Die CDU vermisst im Bremer Verfassungsschutzbericht den nicht gewaltorientierten Linksextremismus. Sie zielt auf die Delegitimation der Linkspartei.
Im Warteraum des Finanzamts las ich ein Zitat eines AfDlers und mein Ausländerhass-Gedankenkarussell ging los. Zum Glück stoppte es der Sachbearbeiter.
Fördergeld für den klimaneutralen Umbau des Bremer Stahlwerks kommt. Doch das Unternehmen zögert bei der Investition: Grüner Wasserstoff sei zu teuer.
Neuerdings tritt meine Tochter ständig wütend gegen ihren Staubsauger und kreischt: „Du verfluchter Terrorist!“ Das liegt natürlich nicht an mir.
Seit fast 500 Jahre gilt das sogenannte „Stockangelrecht“ in Bremen. Nun debattiert es als letztes Bundesland über die Angelscheinpflicht.
Bremer Sozialarbeiter:innen fordern definierte Orte für Drogenabhängige statt Vertreibung. Polizeipräsenz sehen sie kritisch.
Beratungsstellen für Opfer häuslicher Gewalt fehlt es an Geld. Die Einrichtung „Neue Wege“ hat deshalb einen Aufnahmestopp für neue Fälle verhängt.