Vor rund zehn Jahren hat Brasiliens Landlosenbewegung die Schule „Egídio Brunetto“ gegründet. Nun könnte die agroökologische Drehscheibe für Forschung und Lehre landesweit zum Modellprojekt werden – wenn die Regierung da Silva Ernst macht mit ihrem Ziel einer nachhaltigen Ökonomie
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Im Nordosten Brasiliens liegt ein Hauptanbaugebiet für Soja. Ein Dorf leistet den Großgrundbesitzern hartnäckig Widerstand im Kampf um Landtitel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Für Palmöl wird Urwald abgeholzt. Ein kompletter Umstieg auf andere Öle würde noch mehr Ackerflächen verbrauchen. Doch es gibt Palmöl aus Bio- und Fairtrade-Produktion
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der konventionelle Anbau hat sich mit Unterstützung der Regierung rasant ausgebreitet. Ökobauern haben keine Lobby, um ihre Felder zu schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Brasilien, das „Land des Jahres“ auf der diesjährigen BioFach, profiliert sich als „Bionation“. Auf dem konventionellen Agrarweltmarkt ohnehin bedeutend, weist das Land auch im Ökolandbau mittlerweile enorme Wachstumsraten aufVON LINE LENHARDT
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Langsam, aber sicher wächst auch in Brasilien der Markt für Öko-Lebensmittel. Im Bundesstaat Rio Grande do Sul gibt es bereits 140 Ökomärkte. Doch noch erliegen viele Bauern dem Soja-Rausch. Das bringt mehr Einnahmen und macht weniger Arbeit
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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