In Bayern steht die Koalition aus CSU und Freien Wählern. Aiwangers Partei erhält ein zusätzliches Ministerium – und deren Chef mehr Macht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ampel müsse Vertrauen zurückgewinnen und Sicherheit geben, sagt Parteichef Nouripour. Nur: Wie soll das gehen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Ampel nach dem Rechtsruck bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen: Kanzler Scholz bleibt trotz der schmerzhaften Niederlagen seiner SPD ruhig wie immer und hält an Innenministerin Faeser fest. Auch FDP und Grüne lecken erst mal ihre eigenen Wunden4–7, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
CSU und Freie Wähler können ihre Regierung in Bayern wohl fortsetzen. Die AfD triumphiert und die SPD ist auf historischem Tief.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Grünen wollten in Hessen den Ministerpräsidenten stellen und in Bayern in die Regierung kommen. Daraus wird angesichts deutlicher Verluste nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ampelparteien sackten in der Wählergunst deutlich ab: Der Dauerstreit in Berlin und Faesers Kandidatur bescherten Union und AfD gute Ergebnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Hochrechnungen für die Landtagswahl in Bayern gibt es noch nicht. Dafür haben wir jede Menge anderer Freistaat-Fakten im Angebot.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Grünen werden im bayerischen Wahlkampf angefeindet. Wie gehen die Spitzenkandidat:innen Katharina Schulze und Ludwig Hartmann damit um?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Im Freistaat hat man ganz eigene Vorstellungen davon, was anständig, normal oder gar witzig ist. Gedanken zu Söder, Aiwanger, Messern und Populismus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
Markus Söder hat seine Partei hinter sich – fast einstimmig wählt sie ihn erneut zum Chef. Eine Prozentzahl für die Landtagswahl verspricht er nicht.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Ostbayern erhält die AfD besonders viel Zuspruch. Dabei ist die Region alles andere als strukturschwach. Warum wählen die Menschen dort rechts?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Gegend zwischen Lech und Inn war stets Projektionsfläche für Derbes und Zünftiges. Mit Söder und Aiwanger ist die Sache leider nicht mehr lustig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Schlagabtausch im Bayerischen Landtag zur Causa Aiwanger: Die Opposition wollte in einer Sondersitzung Antworten, die Regierung ihre Ruhe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Konservativismus in Bayern schreddert gerade unsere ökologischen Lebensgrundlagen und das demokratische Fundament. Wir müssen dagegenhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Wie kommt Aiwanger dazu, das Flugblatt als Jugendsünde zu verkaufen? Wir haben uns das Märchen von der Erinnerungskultur selbstverliebt erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Am Gillamoos, Bayerns ältestem Volksfest, bereiten Fans von Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger ihrem Idol einen frenetischen Empfang. Für sie bleibt er ein Lokalheld.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Weder Aiwanger noch Ministerpräsident Söder fanden richtige Worte in der Flugblatt-Affäre. Doch auch Aiwangers Kritiker machten Fehler.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Aiwanger-Pamphlet und seine Bedeutung nach 35 Jahren mag man unterschiedlich bewerten. Für viele haben Söder und Aiwanger es frisch gedruckt.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
„Das Ganze ist in der Tat 35 Jahre her“: Bayerns Ministerpräsident Söder lässt seinen Vize trotz ungeklärter Fragen zu dem antisemitischen Hetzblatt aus dessen Schulzeit weitermachen. Eine Entlassung wäre „nicht verhältnismäßig“, sagt der CSU-Chef und will die Koalition mit den Freien Wählern fortsetzen3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Affäre um Wirtschaftsminister Aiwanger sei ein Schaden für Bayern, aber kein Grund für eine Entlassung, findet Ministerpräsident Söder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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