Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag versprochen, die Versorgungslage bei Schwangerschaftsabbrüchen zu verbessern. Was wurde daraus?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Befördern progressive Gesetzesvorhaben den Rechtsruck in der Gesellschaft, und soll man sie deshalb lassen? Auf keinen Fall!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tausende demonstrieren in Berlin und Köln gegen das Abtreibungsrecht, darunter auch Rechte. Queerfeminist*innen stellen sich dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im ersten Quartal 2023 gab es mehr Schwangerschaftsabbrüche
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Paragraf 219a wurde vor einem Jahr abgeschafft. Ärzt*innen dürfen über Schwangerschaftsabbrüche aufklären. Kriminalisiert werden diese weiterhin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Schwangere können ihr Ungeborenes seit 2022 kostenlos auf Trisomien testen. Das soll riskantere Untersuchungen vermeiden – bisher mit wenig Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Bluttest zur Pränataldiagnostik führt zu höheren Anforderungen an Schwangere. Der Weg zu einer informierten Entscheidung ist noch weit.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Eigentlich hätte ein entsprechender Gesetzentwurf bereits Ende 2022 vorliegen sollen. Die grüne Familienministerin Lisa Paus macht jetzt Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mit ihrer Teilnahme an der „Woche für das Leben“ verortet sich die oft weich gespült wirkende evangelische Kirche in einer frauenhassenden Kultur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
In Deutschland ist man weit von kostenloser Verhütung entfernt. Im Koalitionsvertrag steht aber eine Kostenübernahme für Geringverdienende.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am Freitag startet die Expert*innenkommission der Koalition, die über Legalisierung von Abtreibungen beraten soll. Die FDP bremst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Freitag berät eine Expert:innenkommission die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen. Was erwartet die Ärztin Jana Maeffert davon?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Paragraf 218 verbietet Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland. Eine von der Ampel beauftragte Kommission soll nun eine Legalisierung prüfen3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach einem Rekordtief 2021 steigt die Zahl der Abbrüche wieder an
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Soziale Arbeit? Gruppen wie die „Aktion Lebensrecht für Alle“ verbreiten antifeministische und christlich-fundamentalistische Inhalte unter Teenagern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer sachlich auf die Debatte guckt, kommt zum Schluss: Abtreibungen auf Wunsch der Schwangeren müssen ganz verboten – oder komplett erlaubt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit dem Hashtag #Aufschrei trat Anne Wizorek eine Debatte über Sexismus im Alltag los. Wo steht der Feminismus zehn Jahre später? Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Bayern will vor dem Verfassungsgericht klagen, falls die Ampelkoalition den Abtreibungsparagrafen 218 kippt. Dass es so weit kommt, ist unwahrscheinlich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sterilisationen bei Frauen sind meist irreversibel. Wie fühlt es sich an, sich 100 Prozent sicher zu sein, fragt ein Leser. Eine Frau antwortet.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Der Deutsche Juristinnenbund fordert, Schwangerschaftsabbrüche außerhalb des Strafgesetzbuches zu regeln. Was würde sich ändern?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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