Vom theatralisch aufgemotzten Stockhausen bis zur Dudelsackmusik mit Donnergrollen: Bei der MaerzMusik gab es wieder allerlei Seltsames zu hören.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Für Fans war es eine Flucht aus dem Alltag, düster war nicht nur die Musik. Das Museum in der Kulturbrauerei erinnert an „Heavy Metal in der DDR“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die schottischen Indierock-Ikonen The Jesus & Mary Chain veröffentlichen ihr neues Album „Glasgow Eyes“. Sänger Jim Reid über Schottland und Saalschlachten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Seit 2017 fällt Kle.ze mit einer eigenwilligen Interpretation von Gestus und Habitus der Gothic-Band The Cure auf. Das trifft auch auf „Erregung“ zu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Pianist Jörg Schweinbenz macht unter dem Alias elektroschaden Instrumentalmusik mit Synthesizern. Sie klingt organisch, liquid, auf- und anregend.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Krawalllegende Michael Gira bespielt mit den Swans das Silent Green in Berlin: vielleicht etwas friedlicher als sonst – aber trotzdem sehr, sehr laut.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Techno in Berlin gehört nun zum bundesweiten „immateriellen Kulturerbe“ der Unesco. Dabei geht es aber weniger um Kultur und mehr um Marketing.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Künstler:in Brennan Wedl veröffentlicht die Single „Kudzu“ beim Indielabel Killrockstars. Der Titelsong rockt gegen die katholische Kirche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die kontroverse Belfaster Rapcrew Kneecap verklagt die britische Staatssekretärin Kemi Badenoch. Sie habe den Künstlern Fördergeld vorenthalten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„The Collective“ heißt das neue Soloalbum von US-Künstlerin Kim Gordon. Sagt ihre Musik etwas aus über die gesellschaftliche Atmosphäre in den USA?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schauspiel, Komödientheater, Writers’ Room: Fightmasters Talente sind vielfältig. Doch nicht nur das, Fightmaster weiß auch Hass mit Würde zu begegnen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Mit reduziertem Bass und Schlagzeug und ins Drumkit eingearbeiteten Fahrradteilen erzeugen Stumpf auf ihrem neuen Album „Sand“ einen Sog aus Klang.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Auf dem Album „HJirok“ von Hani Mojtahedy und Andi Toma reiben sich Kulturtechniken respektvoll. Es ist eines der Ereignisse dieses Musikfrühjahrs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit 69 Jahren lässt sich Schlagzeugerin Lindy Morrison im kurzen Kleid fotografieren. Ihre Weiblichkeit endet nicht mit dem Verlust der Jugend.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tanzbare Beats, elektronische Testsequenzen, Ironie: Auf ihrem Album „Quantum Web“ taucht Discovery Zone durch die experimentellen Sphären des Pop.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Der Gothicpostpunk der Band Xmal Deutschland um Sängerin Anja Huwe traf den Nerv der 1980er Jahre. Jetzt steht die Wiederentdeckung an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Trashpunk-Duo The Sex Organs zeigt mit dem Album „We’re Fucked – the ultimate Soundtrack to the Downfall“ der Apokalypse den Mittelfinger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jards Macalé blieb am Rand der brasilianischen Musikszene, obwohl er mit Stars arbeitete und Soloalben veröffentlichte. Nun kommt er erstmals hierher.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Punkrock, Sell-out-Vorwürfe und Geschlechtsangleichung: Laura Jane Grace zieht auf ihrem neuen Album „Hole in My Head“ Bilanz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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