Helmut Debus musste die Sprache, in der er seine Lieder singt, erst entdecken. Platt hat für ihn nichts mit Gemütlichkeit und Heimatverein zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Berlins Regierender Bürgermeister spricht sich gegen Gendern in Behörden aus. Geschlechtergerechte Sprache geht auch ohne Sternchen, meint unsere Kolumnistin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Berlins Bürgermeister (CDU) spricht sich gegen „Gendersprache“ aus. Ein Beispiel für rechte Kulturkämpfe, die das Scheitern von Politik kaschieren sollen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach einer Attacke auf ihn scheitert Prince Ofori vor Gericht. Die Richterin verhandelt nur einen Kistenwurf, nicht die rassistische Beleidigung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren kam es auf dem taz lab zu einem Eklat um das N-Wort. Proteste und Solidarität blieben überschaubar. Was hat sich seitdem getan?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Luise F. Pusch ist die feministische Sprachwissenschaftlerin der ersten Stunde. Ein Gespräch über ihr spätes Coming-out und die Vorzüge des Genderns.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Landesparteitag der Liberalen lehnt die Anti-Gender-Volksinitiative ab, aber unterstützt deren Kernforderung nach amtlicher Rechtschreibung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Wolfgang-Koeppen-Roman soll Abiturlektüre werden, trotz rassistischer Passagen. Doch ihre Reproduktion taugt nicht für antirassistische Bildung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein neuer Begriff hat das Sprechen über Sexualität verändert. Doch die Erfinderin benutzte lange ein Pseudonym, um sich zu schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nicht jeder imperialistische oder koloniale Krieg ist ein Vernichtungskrieg. In der deutschen Debatte zur Ukraine werden Worte gefährlich verwischt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Niemand kann so effektiv Chaos stiften wie duIch mag Kaiserschmarrn, aber dich mag ich noch mehrDeine Art einzuparken ist unglaublich solidarischWenn du lachst, umrahmen deine Augen die schönsten Fältchen der WeltBei dir fühle ich mich sicherMit dir kann man eine Revolution starten!Ich liebe die Elefantenhaut an deinen EllbogenDein Parfum ist herzerfrischend unspektakulärI even love your WutanfallWenn ich nach Salz oder Eiern suche, bist du meine Rettung in der NotMit dir ist es wie Zitronenlimo, Strand am Meer und Bravo Hits 1995
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Lokale Akzente sind bei Moderator*innen im deutschen Fernsehen und Radio immer öfter zu hören, fremdsprachige dagegen kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Sie ist der Feind der großen Würfe und dennoch eine Tugend: die Verhandlungslösung. Véronique Zanetti zeigt die „Spielarten des Kompromisses“ auf.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Verständlichkeit geht vor. Deshalb ist es gut, dass eine Volksinitiative Hamburger Behörden das Gendern verbieten will – auch wenn die CDU mitmacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Triggerwarnungen gehören heute zum medialen Alltag. Warum das niemandem hilft und Trigger nicht „retraumatisieren“, erklärt Psychologe Thomas Weber.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Wer glaubt, Freiheit verkomme zur Floskel, sollte definieren, was mit dem Begriff gemeint ist. Denn die aktuelle Debatte hat Denkfehler.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sonja Finck ist die deutsche Übersetzerin von Annie Ernaux. Dass die Nobelpreisträgerin hier so viel gelesen wird, liegt auch an ihr. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer nicht perfekt Deutsch spricht, begegnet häufig Spott. Viel entscheidener als korrekte Grammatik ist, sich überhaupt verständlich machen zu können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Bei den Deutschen scheint die Liebe zum Automobil in die DNA eingeschrieben. Und die Politik regiert mit Autopilot, anstatt etwas zu ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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