Die Lieferung der verpönten, aber legalen Streumunition wurde notwendig, weil die Ukraine nicht ausreichend mit anderen Waffen versorgt wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
In Hiroshima treffen jährlich 10 Millionen Papierkraniche ein, um der Opfer des Atomangriffs zu gedenken. Die alten landen aber nicht einfach im Müll.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
695 Menschen wurden 2022 in Chicago getötet. Bei der Wahl des neuen Bürgermeisters dreht sich alles um die Frage: Was tun gegen die Gewalt? Die einen wollen mehr Polizei, die anderen wollen sie abschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Vor dem Jahrestag des Überfalls macht Putin den Westen für den Ukraine-Krieg verantwortlich. Aus dem New-Start-Vertrag mit den USA will er raus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
USA planen milliardenschweres Waffenprogramm
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit der Panzer-Entscheidung übernimmt der Westen erstmals das ukrainische Kriegsziel. Europäische Nato-Staaten binden die USA damit an den Konflikt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Bald rollen deutsche Leopard-2-Panzer über die Schlachtfelder. Weil der Krieg trotzdem noch lange dauern wird, braucht der Westen eine Strategie für mögliche Verhandlungen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Wochenlang hatten die USA gegen die Lieferung von Abrams-Panzern an die Ukraine argumentiert. Jetzt werden doch 31 dieser Waffensysteme verschickt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Berlins Lieferung von Panzern ist richtig und mit Washington und Paris abgesprochen. Kiew kann nur auf Augenhöhe mit Moskau über Frieden verhandeln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Lange schon fordert die Ukraine die Lieferung von Patriot-Raketen. Nun sollen die USA bereit sein, eine Staffel zu liefern. Was kann sie ausrichten?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Polens PiS-Chef musste den deutschen Patriots am Ende zustimmen. Seine Idee, das Raketenabwehrsystem in der Ukraine zu stationieren, war Blödsinn.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim Nato-Gipfel in Bukarest erhält die Ukraine weitere Hilfszusagen. Aber nicht alle Wünsche – etwa die nach US-Patriot-Raketen – werden erfüllt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Einschlag einer Rakete sorgt in Polen kurz für Aufregung. Doch die USA, die den Luftraum durchgängig kontrollieren, geben schnelle Entwarnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das offizielle Ende der Verhandlungen ist auch ein Zeichen an die Protestierenden. Statt bisherige Sanktionen zu erweichen, braucht es jetzt neue.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Raketentests von Nordkorea sind in erster Linie Kalkül. Das ist unverantwortlich – und die Diktatur hat sich in eine Endlosschleife manövriert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Waffen, Ausrüstung, Ausbildung, Geld: Die internationale Solidarität zeigt sich in Ramstein. USA klagen Kreml an wegen Verschleppungen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der US-Präsident hatte Hunderte Überlebende von Schusswaffenmassakern geladen. „Sie müssen mehr tun“, klagte der Vater eines getöteten Jungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutschland, Großbritannien und die USA sagen gemeinsam Mehrfachraketenwerfersysteme zu
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eine überparteiliche Gruppe von Senator*innen hat sich auf Vorschläge für eine Waffenrechtsreform geeinigt. Aktivist*innen loben den Deal.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Iran soll 18-mal mehr Uran anreichern, als in dem gekündigten Deal von 2015 vorgesehen war. Es ist Zeit für Zugeständnisse aus den USA und Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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