Friedrichshain-Kreuzberg schließt zwei Mädchen- und Frauentreffs wegen vermeintlichem Antisemitismus leitender Mitarbeiterinnen. Die Empörung ist groß.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nur zwei Stunden nach Beginn hatte die Polizei den umstrittenen „Palästina-Kongress“ aufgelöst. Über das Vorgehen tobt der Streit nun im Netz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Berliner Party Karneval de Purim wurde schon im Vorfeld von antisemitischen Verfehlungen überschattet. Am Samstag fand sie im Club Renate statt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor dem geplanten „Palästina-Kongress“ in Berlin mehrt sich die Kritik. Der Senat will ihn verbieten, Expert*innen warnen vor offenem Antisemitismus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Comedian Daniel-Ryan Spaulding engagiert sich für die von der Hamas entführten israelischen Geiseln. Nicht alle seine Fans finden das gut.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Instagram-Aktivismus und Zensurverdacht: Zwischen Antisemitismus- und Rassismusvorwürfen finden Institutionen wenig Worte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die CDU drängt weiter auf eine Antisemitismusklausel. Ihr Koalitionspartner SPD hat daran nichts auszusetzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die 74. Berlinale endete mit einem Eklat. Nicht als Knall, sondern täglich eskalierend. Wer äußerte sich wie zur politischen Schlagseite der Gala?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach den vorwiegend propalästinensischen Statements auf der Bühne schlägt die offizielle Kulturpolitik Alarm. Ist das noch gerechtfertigt?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Protestrede eines Regisseurs auf der Berlinale zeigt: Manchen Kulturschaffenden fehlt der Sinn für die wichtigen Nuancen des Nahost-Konflikts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf einem Instagram-Kanal der Berlinale tauchten israelfeindliche Posts auf. Das zeigt: Auch in der Filmwelt ist Antisemitismus verbreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bisweilen entlädt sich der Zorn von in Deutschland lebenden Palästinensern willkürlich gegen Leute, die Hebräisch reden. Das ist komplett daneben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die BücherboXX Gleis 17 fiel 2023 einem antisemitischen Brandanschlag zum Opfer. Am 23. Februar wird die neue am S-Bahnhof Grunewald eröffnet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Seit Monaten suchen jüdische Studierende das Gespräch mit der Leitung der FU Berlin. Jetzt verspricht Präsident Ziegler ein systematisches Vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Eine Protest vor dem Springer-Gebäude endet mit Reibereien. Auch auf der Hanau-Gendekdemo auf der Sonnenallee werden Pro-Palästina-Gruppen erwartet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Palästina-Aktivisten störten im Hamburger Bahnhof in Berlin eine Aktion der Künstlerin Tania Bruguera. Die beendete die Performance vorzeitig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Museen sollten sichere Orte für kontroverse Debatten sein. Alle müssen zu Wort kommen dürfen, auch beim Thema Nahost-Konflikt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sascha Disselkamp von der Clubcommission Berlin sieht die Clubszene seit dem 7. Oktober stark polarisiert. Für ihn gibt es keinen Raum für Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Viele fordern, die Freie Universität solle einen mutmaßlich antisemitischen Angreifer exmatrikulieren. Doch diese Möglichkeit hat die Uni gar nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Angriff auf jüdischen Studenten: Zentralrat der Juden fordert die Exmatrikulation des Täters
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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