Markus Söder und Christian Dürr fordern, subsidiären Schutz für Geflüchtete abzuschaffen. Warum das kritisiert wird – und nix ändern würde.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Grünen werden die europäische Asylpolitik kaum ändern können. Deshalb aber die Regierung zu verlassen hieße, die Flüchtenden alleinzulassen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Generalanwalt am EuGH kritisiert die deutsche Rechtsprechung zum subsidiären Schutz. Anlass ist der Fall von zwei geflüchteten Afghanen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die „humanitären“ Kriterien für die Auswahl beim Familiennachzug sind zweifelhaft und liefern die Geflüchteten der Behördenwillkür aus.
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Typ: Kommentar
Vor allem syrische Flüchtlinge dürfen ab August wieder Familienmitglieder nachholen – nur unter bestimmten Bedingungen. Es dürfen nur 1.000 im Monat einreisen.
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Typ: Bericht
Die Bundesregierung erachtet Afghanistan als „ausreichend stabil“ für Abschiebungen. Doch ein französisches Gericht und das UNHCR sehen das anders.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Anspruch auf Familiennachzug verfällt nicht mit der Volljährigkeit. Das stellt der Europäische Gerichtshof klar. Deutsche Behörden müssen handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Familie Haj Ali war lange getrennt. Die eine Hälfte lebte in Deutschland, die andere in der Türkei. Nun dürfen alle zusammenleben – in Northeim.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die syrische Familie Haj Ali leidet unter dem ausgesetzten Familiennachzug. Die Mutter ist mit vier Kindern in der Türkei, der Vater mit dreien in Northeim.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit zwei Jahren und sechs Monaten wartet der Kurde Jawan darauf, seine Frau und vier Kinder von Syrien nach Deutschland zu holen. Ein Erfahrungsbericht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Flucht vor Gewalt kann Familien zerreißen. Zur Frage, ob Flüchtende Angehörige nachholen dürfen, haben Union und SPD jetzt eine Antwort gefunden.
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Typ: Bericht
Union und SPD sind sich fast einig über Familiennachzug für Flüchtlinge. Experten warnen vor einer Beschränkung auf 12.000 Personen pro Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Hamburger Oberverwaltungsgericht versagt einem Syrer den Flüchtlingsstatus. Er floh vor dem Wehrdienst und bekam in Deutschland nur subsidiären Schutz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Oberverwaltungsgericht Berlin lehnt die Klage einer Syrerin auf Asylstatus ab: Bei Rückkehr nach Syrien drohe ihr keine Verfolgung. Familiennachzug bleibt damit ausgesetzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Familiennachzug ist neben der Obergrenze einer der größten Streitpunkte bei den Jamaika-Sondierer*innen. Das liegt vor allem an der CSU.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Trennung von der Familie sei sehr belastend, erzählen zwei syrische Flüchtlinge. Sie haben Angst, dass die neue Regierung den Familiennachzug weiter aussetzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Anders als noch vor zwei Jahren bekommen SyrerInnen meist nur noch subsidiären Schutz. Ein Gericht hat eine Klage dagegen nun zurückgewiesen.
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Typ: Bericht
In Syrien würden sie wohl als Systemgegner verfolgt, so das Verwaltungsgericht in Aachen. Männern im wehrpflichtigen Alter gebührt ein Flüchtlingsstatus.
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Typ: Bericht
Wie viele Geflüchtete lebt die syrische Familie Mottaweh noch immer im Heim. Die unmögliche Suche nach einer Wohnung macht sie wahnsinnig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
2015 bekamen fast alle geflüchteten Syrer Asyl. Jetzt erhalten sie oft nur „subsidiären Schutz“. Es geht um zerrissene Familien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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