Wenn Freunde da sind aus dem Dorf, aus dem man kommt, findet ein Abgleich der Welten statt. Wie nehmen sie die Stadt wahr, in der man lebt?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
In Deutschland zieht es die Menschen vermehrt zurück in ländliche Gebiete. Initiativen wie „Gelobtes Land“ im Rhein-Hunsrück-Kreis unterstützen sie dabei.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Roman „Drifter“ von Ulrike Sterblich zündet ein Fantasiefeuerwerk in einem Berliner Hochhaus. Ein auf der Kippe zum Trash stehender Lesespaß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unser Autor mag es, sich in Innenräumen aufzuhalten - aber noch lieber, draußen zu sein. Beim Joggen denkt er über Romane nach und hat dabei Erkenntnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Als es noch den Underground der Fuzo gab. Eine Reminiszenz an das Großstadt-Feeling in der Provinz.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
In der Nacht soll es nicht mehr leuchten in der Stadt. Um Energie zu sparen. Wie aber verträgt sich das mit der gefühlten Sicherheit?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Der Maler George Grosz flüchtete vor den Nazis in die USA. Das neu eröffnete Grosz-Museum in Berlin erinnert nun an seine Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Großstadt im Tausch mit dem Landleben: In einem Sommer der Pioniere wird das in der hessischen Kleinstadt Homberg ausprobiert.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Der Roman „Die Gäste“ von Katharina Hacker ist ein literarischer Balanceakt. Die Handlung? Bewegt sich in einem undurchschaubaren Geflecht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom Sehnsuchtsort zur Selbstverständlichkeit: Ist Berlin auserzählt? Eine Momentaufnahme. Zugleich ein Rückblick auf die Literatur dieses Jahres.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den 80ern organisierte er Punkkonzerte in Brandenburg und eckte an, weil er Make-up trug. Alexander Kühnes Bücher über die DDR-Provinz widerlegen alte Klischees.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ist Berlin eigentlich gefährlich? Wie es ist, die eigene Heimatstadt mal mit den staunenden Augen des Ostseeurlaubers zu besuchen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
„Wie man langsamer verliert“ von Robin Robertson ist ein emphatischer Großstadtroman. Ein vom Krieg Traumatisierter wandert durch Los Angeles.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alle reden sich die Hauptstadt schön. Die Abneigung gegen „die Provinz“ ist Produkt einer tiefen Sehnsucht nach genau diesen kleinen Orten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Winter in Berlin ist schlimm, jetzt kommt der Shutdown dazu. Vier Skandinavier*innen geben Tipps, um gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 100 Jahren bewältigte Berlin den Schritt zur Großstadt. Wie sieht die Bewältigung ähnlicher Herausforderungen heute aus?
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Typ: Kommentar
Ihre Figuren tun ihr Bestes, um sich unsichtbar zu machen: Eine Runde durch den Park am Gleisdreieck mit der Autorin Regina Nössler.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ozan Zakariya Keskinkılıç hat die Frage, wie es zu Rassismus kommt und was der mit Betroffenen macht, zu seinem Beruf gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Corona macht's möglich: Plötzlich ist die Provinz attraktiver als die Stadt und die Uncoolen sind systemrelevant.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kaum jemand kennt Hamburgs Flora besser als Hans-Helmut Poppendieck. Ein Gespräch über Blüten und die Konkurrenz in der Großstadt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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