Der Radiokanal NDR Info stellt seine Satiresendung „Intensivstation“ samt Podcast ein. Ersetzt werden soll sie durch ein Talkformat. Wie bitter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die KEF sagt, dass der Rundfunkbeitrag steigen muss. Manche Politiker sagen hingegen, dass es nicht passieren wird. Dabei geht es um 58 Cent.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Weil er mehr journalistisch arbeiten will, verlässt Ex-„Spiegel“-Chef Brinkbäumer den MDR vorzeitig. Beim RBB soll Katrin Günther kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Programm von „Bayern 2“ war besonders. Nach einer Reform ist davon wenig übrig geblieben, finden Fans – und tragen den Sender zu Grabe.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Cannabis wird teillegalisiert, der Gesetzentwurf zur Kindergrundsicherung stößt auf Kritik und manche wünschen sich neue Öffentlich-Rechtliche.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Kritiker des öffentlich-rechtlichen Rundfunks haben ein „Manifest“ veröffentlicht. Politische und persönliche Motive sind bunt gemischt.
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Typ: Bericht
Private Studio-Betreiber klagen über unfairen Wettbewerb durch Tochterunternehmen von ARD und ZDF. Der Preiskampf könnte sich noch verstärken.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Jugendliche gucken statt Literatursendungen lieber Tiktoks über Bücher und alteingesessene Kritiker*innen sind sauer. Kann „Longreads“ vermitteln?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
NDR-Moderatorin Inka Schneider wurde am Dienstag von einem Streik überrascht. Die Beschäftigten von NDR, WDR und SWR fordern mehr Lohn.
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Typ: Bericht
Die öffentlich-rechtliche Kampagne „Jahr der Nachricht 2024“ will für Falschinformationen sensibilisieren. Gegenwind kommt von rechts.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Politthriller beschäftigt sich mit korrupten deutschen Europapolitikern, die als Wahlbeobachter in Aserbaidschan waren. Souverän und packend erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Beim Sanremo-Musikfestival solidarisierte sich Rapper Ghali mit Palästina. Die RAI entschuldigt sich, eine Moderatorin möchte keine ernsten Inhalte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Millionen Menschen demonstrieren gegen die AfD. ARD, ZDF und Co. stellen deren Parteichef unterdessen ins Rampenlicht. Die Sender verfehlen so ihren Auftrag.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der Zukunftsrat sagt: ARD und ZDF sollen weniger Geld bekommen, wenn sie ihren Auftrag nicht richtig umsetzen. Ein Ex-Richter erklärt, was das bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll jünger und digitaler werden. Das sagt der „Zukunftsrat“, ein von den Ländern eingesetztes Expertengremium.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Georgine Kellermann blickt zurück auf eine erfolgreiche Karriere als Journalistin. Auch im Ruhestand ist sie alles andere als still. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Polens Präsident wollte mit einem Veto die Medienpolitik der neuen Regierung durchkreuzen. Doch er machte den Weg frei für das Ende der PiS-Propaganda.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Direktor des MDR-Landesfunkhauses in Thüringen, Boris Lochthofen, macht sich vom Acker. Er wird wohl nicht der neue MDR-Intendant. Wohin geht's nun?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Der SWR will eine geschlechtsspezifische Kleidungsordnung einführen. Daran gibt es Kritik, denn Teile der Gesellschaft bleiben unterrepräsentiert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Besinnlich ging es zu im Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtags zum Affärensender RBB. Aber so muss es nicht bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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