Vergangene Woche wäre Rudolf Augstein 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass legt sich Mathias Döpfner ein paar seiner Zitate zurecht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Mit einer neuen Werbekampagne stilisiert sich die „Bild“-Zeitung zu einem politkritischen Blatt. Die SMS des Verlagschefs sprachen eine andere Sprache.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kommentar
Eigentlich sollte Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt seine Millionen-Abfindung zurückzahlen. Doch nun vermeidet Springer den Prozess.
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Typ: Bericht
Springer-Chef Mathias Döpfner ist gegen einen Bericht über seine Geburstagsparty des Branchendienstes „Medieninsider“ vorgegangen – nicht aber gegen einen der „FT“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Der Bund Deutscher Zeitungsverleger fordert, die Mehrwertsteuern für Zeitungen abzuschaffen. Das hat er schon vor Jahren getan – aber ohne Ergebnis.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Der Verleger Holger Friedrich hat Reichelt verpetzt, die "Zeit" hat Leaks aus dem Springer-Verlag veröffentlicht. Beide sind nun Thema im Presserat.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Patriarchale Machtstrukturen existieren noch. Deshalb hilft es, wenn mächtige Autoren wie Benjamin von Stuckrad-Barre dies anprangern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Matthias Ditzen-Blanke (Nordsee-Zeitung) und Stefan Hilscher (Die Harke) sollen künftig den Bundesverband der Zeitungsverleger führen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die politische Unabhängigkeit der Medien wird diskutiert. Wer glaubt, es gäbe keine freie Presse, fällt auf eine Erzählung der Rechten herein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der Podcast „Boys Club“ ergründet die Machtstrukturen im Springer-Verlag – über die Reichelt-Affäre hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Buch von Benjamin von Stuckrad-Barre und mehrere Recherchen zu Mathias Döpfner belasten Springer. Und im Verlag regt sich plötzlich Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Der „Stern“ entdeckt Finanz-Verbindungen von Springer-Chef Döpfner zum Ex-Warburg-Bank-Aufsichtsratschef. Der kam in „Bild“ auffallend gut weg.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Während unser Kolumnist die geleakten Döpfner-Nachrichten las, stand er plötzlich in einer fremden Wohnung und fühlte sich wie ein „Bild“-Reporter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In einem Interview verteidigte Autorin Nora Bossong das Recht auf „Polemik“ und Privatsphäre – und griff die taz scharf an. Hier erläutert sie ihre Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Woche endet mit unechten Entschuldigungen – von Springer-Chef Mathias Döpfner und dem Dalai Lama. Und die Ampel weicht ihre Cannabispläne auf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Meine Hündin hält wenig von den neuesten Auslassungen von Mathias Döpfner, Emmanuel Macron und Söder. Recht hat sie!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Springer-Chef Mathias Döpfner verkörpert ein Großbürgertum im Verfallsstadium – noch dumpfer und bösartiger, als zu befürchten war.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die „Zeit“ veröffentlicht persönliche Nachrichten von Springer-Chef Mathias Döpfner. Die Empörung ist groß. Zu kurz kommt, wer ihn mächtig gemacht hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Springer-Chef Mathias Döpfner behauptet, Journalist*innen könnten durch eine KI ersetzt werden. Das sorgt international für Aufregung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Mathias Döpfner darf den Doktortiel weiterhin führen. Für die geplante Großexpansion des Springer-Verlags ist dieser ohnehin wertlos.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
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