Das Stück „Parallax“ von Kornél Mundruczó verhandelt auf den Festwochen Wien Fragen der Identität und der Verfolgung über drei Generationen in Ungarn.
ca. 160 Zeilen / 4792 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Samstag schossen Unbekannte auf eine jüdische Mädchenschule in Toronto. Der kanadische Premier Justin Trudeau schätzt die Tat antisemitisch ein.
ca. 78 Zeilen / 2334 Zeichen
Typ: Bericht
1941 schrieb der Lyriker Manfred Sturmann seine Erinnerungen an den jüdischen Großvater nieder. Nun wurde „Großvaters Haus“ verlegt.
ca. 87 Zeilen / 2597 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der neue RIAS-Bericht zeigt: Die Zahl antisemitischer Vorfälle ist seit dem 7. Oktober sprunghaft gestiegen. Viele Juden leben in Angst.
ca. 117 Zeilen / 3504 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 90 Jahren gab es auch in Meldorf Bücherverbrennungen. Das war ein Jahr später als im übrigen Deutschland – dabei war Dithmarschen NS-Hochburg.
ca. 119 Zeilen / 3559 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Warten auf die Erlösung hat Juden und Christen ins ewige Unglück gestürzt. Eine theologisch-philosophische Betrachtung zu Christi Himmelfahrt.
ca. 122 Zeilen / 3639 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Chef der Europäischen Rabbinerkonferenz, Pinchas Goldschmidt, erhält den Karlspreis 2024. In seiner Rede findet er eindringliche Worte.
ca. 115 Zeilen / 3432 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Eine Schau in Braunschweig erzählt, wie die Kunstagentin Galka Scheyer in den 1920ern die „Blaue Vier“ nach Kalifornien brachte.
ca. 146 Zeilen / 4352 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner Party Karneval de Purim wurde schon im Vorfeld von antisemitischen Verfehlungen überschattet. Am Samstag fand sie im Club Renate statt.
ca. 165 Zeilen / 4930 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Angesichts der Geiseln in Gaza ist die Stimmung zum jüdischen Fest Purim in Israel gedrückt. Doch eine biblische Botschaft scheint wichtiger denn je.
ca. 204 Zeilen / 6096 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Archivfund belegt, dass jüdische Händler schon im 15. Jahrhundert im Norden waren. Ein Zeugnis für früheres jüdisches Leben dort ist er nicht.
ca. 176 Zeilen / 5280 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Liberale Juden pochen auf Gleichbehandlung mit dem Zentralrat der Juden. Jetzt haben sie eine Klage beim Bundesverfassungsgericht eingereicht.
ca. 103 Zeilen / 3069 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Dem oft angestimmten Lied von der Vielfalt zum Trotz: Hamburgs liberale jüdische Gemeinde beklagt, dass sie in der Politik kein Gehör findet.
ca. 58 Zeilen / 1733 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Hamburgs liberales Judentum fühlt sich benachteiligt. Die Gemeinde fordert mehr Respekt, die Rückgabe eines Grundstücks und eine eigene Synagoge.
ca. 129 Zeilen / 3856 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ernst Tollers politisches Vermächtnis „Eine Jugend in Deutschland“ erschien 1933 im Exilverlag Querido. Nur wird es reanimiert.
ca. 209 Zeilen / 6262 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Autor Max Czollek über die Veränderungen seit dem 7.Oktober, seine Vertrauenskrise und unsere gewaltvolle Gesellschaft.
ca. 243 Zeilen / 7263 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Auch noch nach 1945 wurden Synagogen zweckentfremdet und das jüdische Erbe geschändet. Peter Seiberts herausragendes Buch „Demontage der Erinnerung“.
ca. 242 Zeilen / 7241 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Walter Homolka und Gideon Joffe, zentrale Figuren des Rabbinerkollegs und der Jüdischen Gemeinde, sind skandalumwittert. Sie kleben an der Macht.
ca. 359 Zeilen / 10747 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
John Zorns Bandprojekt Masada hat sich einer „Radical Jewish Music“ verschrieben. Jetzt gibt es ein Boxset mit Aufnahmen aus den 1990ern.
ca. 132 Zeilen / 3954 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Susannah Heschel hat postkoloniale Theorie in die Judaistik eingeführt. Nach dem 7. Oktober kritisiert sie die Linke und erinnert an die Aufklärung.
ca. 287 Zeilen / 8584 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.