Ein Skizzenbuch von Elisabeth Steinkellner, ein Roman von Susin Nielsen und ein Comic von Kim Fupz Aakeson erzählen von Krisen und Freundschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jella Lepman erinnert in „Die Kinderbuchbrücke“ an den Aufbau der Internationalen Jugendbibliothek im Nachkriegsdeutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Umsonst und draußen: Die 90. Feira do Livro fand trotz Corona statt. Ein Streifzug durch die portugiesischsprachige Kultur und Literatur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Corona hätte fast zur Absage der 11. Berliner Biennale geführt. Die Kuratorinnen Renata Cervetto und Lisette Lagnado berichten von der schwierigen Organisation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Deutschland geehrt, in Bolivien gefeuert. Die indigene Museumsdirektorin Elvira Espejo Ayca im taz-Gespräch über den Kulturkampf in Bolivien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Das ungeschminkte Leben“ ist die Autobiografie der Schriftstellerin Maryse Condé. Sie erzählt vom Leben als Intellektuelle im postkolonialen Afrika.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie steht es um die chilenische Protestbewegung für eine Verfassungsreform? Ein Gespräch mit den BetreiberInnen der Galería Metropolitana aus Santiago.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Turbulente Bildgeschichten über neue Freunde und Homeoffice sowie coole Pflegeeltern im Roman „Home Girl“ – diese Kinderbücher erscheinen im Frühjahr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Reiseschriftsteller Lafcadio Hearn prägte das westliche Bild Japans. In ihrem neuen Roman verarbeitet US-Autorin Monique Truong seine Biografie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erzählungen von Anete Melece, Philip Waechter, Anke Kuhl und Jason Reynolds führen ans Meer, zu Verwandten oder in die Vergangenheit
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Argentinische Avantgarde der 1970er Jahre: Edgardo Cozarinskys vielschichtiger Essayfilm „Medium“ über die große Pianistin Margarita Fernández.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Unternehmerische Verantwortung: Ein Film zeigt Industrie, Verbrechen und argentinische Militärdiktatur auf (1976 bis 1983) (Forum).
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Spielfilm „Minyan“ erzählt von der Identitätssuche eines jungen homosexuellen Immigranten im jüdisch geprägten Brooklyn der 1980er Jahre.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Überzeugend und brisant: Eliza Hittmans „Never Rarely Sometimes Always“ erzählt von einem ungewollt schwangeren Teenager.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Film „Todos os mortos“ von Caetano Gotardo und Marco Dutra verhandelt das Erbe der brasilianischen Sklaverei mit viel Symbolik (Wettbewerb).
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der mexikanische Filmemacher über sein Migrationsdrama „Los Lobos“, postmoderne Boleros, fantasievolle Kinder und alleinerziehende Mütter.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Der Autor Eduardo Halfon über seinen jüngsten Roman „Duell“, seine Kindheit in Guatemala und das überholte Konzept einer Nationalliteratur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Von Museumsbesuchen und Erlebnisräumen: Bücher von Nikolaus Heidelbach, Jan Bajtlik, Josephine Angelini, Anouck Boisrobert und Louis Rigaud.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Ländliches Leben, Viehdiebe, Freundschaft und Rodeo: Davon erzählt der Spielfilm „Querência“ von Helvécio Marins Jr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Studenten, Freundschaften, Entscheidungen: Carla Maliandis Roman erzählt von einer jungen Frau, die es von Buenos Aires nach Heidelberg verschlägt.
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Typ: Bericht
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