Ein winziges Büro in einem Friedrichshainer Altbau. Eine einsame Energiesparlampe und ein Computerbildschirm spenden Licht, an der Wand hängt ein riesiger Stadtplan, übersät mit Zetteln. Hinter dem Bildschirm sitzt Patrick Vobis, Fahrradkurier und Mitinitiator des Kurierdienstes Fahrwerk. Während des Gesprächs melden sich immer wieder Kuriere über Funk. Vobis dirigiert sie durch die Stadt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Lehre aus den Paketbomben darf nicht nur sein, Kontrollen zu verschärfen. Die gesamten Anti-Terrormaßnahmen gehören auf den Prüfstand.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Urteil in höchster Instanz senkt die Pin Mail AG die Löhne. Der Senat schreibt dieses Jahr regulär neu aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die linke Szene greift die Post an, weil sie Geld mit der Bundeswehr verdient. Für die Post ist das ein normaler Kunde, nur Panzer als Briefmarkenmotiv mag sie nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Landesbank verschickt sensible Daten mit Privatunternehmen, das Land setzt auf Dienstleister wie den Essenlieferanten Menütaxi. Die Opposition will nun prüfen, ob Behördenpost da sicher ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Post wird immer mehr und schwerer, sein Zustellbezirk größer, das Tempo höher. Der Briefträger Peter Z. will mehr Geld für seine Leistung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit ihrem Warnstreik wollen Postzusteller die schleppenden Tarifverhandlungen vorantreiben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Gericht erklärt den Post-Mindestlohn für rechtswidrig. Wirtschaftsminister Glos (CDU) jubelt, Arbeitsminister Scholz (SPD) nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auf der Post
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Grenzkontrollen zu neuen EU-Staaten entfallen am 21. Dezember. Die Kontrollen an Flughäfen folgen zum 30. März 2008. Der Schengen-Raum wächst auf 24 Staaten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Firmen, die im Auftrag des Landes arbeiten, sollen künftig Tarifverträge oder Mindestlöhne von 7,50 Euro vorweisen können. Doch Berlin hält sich nicht an die eigenen Regeln - etwa bei der PIN AG.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Krippendiskussion verwirrt alle Köpfe – und befördert niederste, ja antimütterliche Instinkte. Schlimm das!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Für die Gewerkschaft Ver.di war der private Postzusteller Pin AG die Verkörperung des Bösen. Nun haben sich beide Seiten lieb. Pin kündigt überraschend an, einen Tarifvertrag zu unterzeichnen. Ohne den würde sie die Aufträge des Landes Berlin verlieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Schlechte Bezahlung und miserable Arbeitsbedingungen: Die Gewerkschaft Ver.di erhebt schwere Vorwürfe gegen den privaten Briefzusteller Pin AG. Das 1998 gegründete Unternehmen, dessen größter Auftraggeber in Berlin ausgerechnet der Senat ist, weist die Kritik als „gegenstandslos“ zurück
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Im Keller an der Oranienburger Straße lagern karge Reste der Berliner Rohrpost, eines technischen Denkmals. Der Verein „Berliner Unterwelten“ macht sie der Öffentlichkeit wieder zugänglich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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