Wie lassen sich Sozialpolitik und Klimaschutz bezahlen? Finanzexpertin Chenai Mukumba ist dafür, Superreiche und Konzerne stärker zu besteuern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Bei der Weltklimakonferenz will die Bundesregierung ihre Förderung von Dünger aus Wasserstoff bewerben. Entwicklungsorganisationen kritisieren das.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Afrikas Staaten beanspruchen mit ihrem Klimagipfel eine Führungsrolle in der Energiewende – und machen ein schwieriges Angebot.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aktivisten mehrerer afrikanischer Länder haben sich vernetzt. Sie wollen wissen, was mit Geldern zum Kampf gegen das Coronavirus passiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Artenschutz ist teuer. Für Nationalparks in Afrika werden immer kreativere Finanzierungen entwickelt. Einige davon sind dubios.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Die EU verhandelt ihr Budget neu. Grenzschutz außerhalb Europas wird ausgebaut. Migrationskontrolle bestimmt die Entwicklungszusammenarbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit Investitionen in Milliardenhöhe lockt China die Staaten Afrikas. Peking will den Kontinent zu einem Teil seiner neuen Seidenstraße machen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) plant ein Gesetz, damit Firmen in den afrikanischen Kontinent investieren. Experten sind skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Riesige Potenziale sieht Fatih Birol, Exekutivdirektor der Internationalen Energieagentur, in Afrika, aber auch große Probleme: Es fehle Sicherheit für Investitionen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
AFRIKA Im Berliner HAU stellte das „Return to Sender“-Festival künstlerische Positionen zum Umgang mit dem Erbe der Kolonialpolitik und zu ihrer Aufarbeitung vor. Die Kunst muss dabei aber eine kaum zu bewältigende Aufgabe übernehmen. Eine Zuspitzung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vier afrikanische Handelsminister klagen gegen die Baumwollsubventionen der EU und der USA. Unterstützung erhalten sie von Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul, die in Cancún zum Thema einen „Baumwolltag“ organisieren ließ
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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