Eigentlich sollte eine neue U-Bahn-Station in Madrid auf einer Hauptstraße entstehen. Jetzt sollen ein Park und Bäume weichen. Anwohner sind wütend.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Madrider Geologe Manuel Lombardero erklärt, warum im dortigen Stadtgebiet ein Ort akut vom Verschwinden bedroht ist
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bei Madrid sackt die Erde durch einen unverantwortlichen U-Bahn-Bau ab. Nun begehren gefährdete und empörte Menschen auf gegen die Regionalverwaltung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Madrid wird es verboten, in Bussen breitbeinig zu sitzen. Eine schlechte Gewohnheit, die besonders häufig Männer pflegen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Mobilität Madrid verfügt über ein gut ausgebautes und günstiges Nahverkehrssystem. Und es sperrt auswärtige Autos rigoros aus
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ursache für U-Bahn-Unglück in Spanien scheint geklärt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ursachenforschung nach U-Bahn-Unglück in Spanien
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Die U-Bahnhöfe der spanischen Hauptstadt sind ein riesiger Basar. Niemanden scheint zu stören, daß Zigaretten, Kleidung und Kassetten größtenteils Schmuggelware sind
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Quelle: taz
Ressort: Eurotaz
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