Madrid gehörte zu den ersten Städten, die Individualverkehr aus der City verbannten. Doch das Verbot hielt nicht. Was ging schief?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Umweltzone in der spanischen Hauptstadt ist rechtswidrig. Nun muss ganz schnell eine neue her
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
„Schulrevolte“ heißt die Initiative, die in vielen spanischen Städten demonstriert. Nicht etwa gegen das Bildungssystem, sondern gegen Autowahn.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Tiefgarage an einem Park, Verkleinerung der Umweltzone: Wie der Bürgermeister von Madrid die Verkehrspolitik seiner Vorgängerin zurückdreht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der neue konservative Bürgermeister macht der autofreien Umweltzone in der spanischen Hauptstadt den Garaus. Umweltschützer sind empört.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Madrid will es der konservative Bürgermeister nicht mehr verkehrsberuhigt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die EU-Kommission verklagt Spanien: Der Versuch der rechten Stadtregierung der Hauptstadt, die autofreie City wieder zu öffnen, geht nach hinten los.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die neue rechte Regierung der spanischen Hauptstadt stoppt Fahrverbote für Benziner und Diesel. Dabei war die Luft sauberer geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Spanier machen es vor: Madrids Luft ist einer Studie zufolge deutlich weniger mit Stickstoffdioxid belastet, seit Fahrverbote für Autos gelten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Benzin- oder Dieselautos dürfen nur noch in die Stadt, wenn sie zum Beispiel Anwohnern gehören. Ohne Umweltplakette läuft in Madrid gar nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mobilität Madrid verfügt über ein gut ausgebautes und günstiges Nahverkehrssystem. Und es sperrt auswärtige Autos rigoros aus
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Spanien sind private Maut-Autobahnen bankrott, weil sie kaum jemand nutzt. Nun muss die Regierung sie für bis zu 5,5 Milliarden Euro zurückkaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mehrere Bezahlstraßen in Spanien sind pleite. Jetzt steigt der Staat ein. Die Regierung will die Übernahme als „gutes Geschäft“ verkaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umbaupläne für eine Straße in Burgos haben halb Spanien in Aufruhr versetzt. Nun musste der Bürgermeister das Projekt stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Massendemonstrationen versuchen die Infrastrukturprojekte der konservativen Inselregierung zu stoppen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die spanische Hauptstadt braucht keine Industrie, um die neuen europäischen Grenzwerte für Dieselruß- und Staubpartikel zu überschreiten. Der Verkehr reicht. Trotzdem soll er weiter ausgebaut werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Laster rollen seit gestern auf neuer Route durch die Pyrenäen. Jahrzehntelanger Anwohnerprotest missachtet. Täglich 2.700 Lkws befürchtet. Lokalpolitiker und Staatschefs fehlen bei der Eröffnung ebenso wie ausgebaute Zufahrtswege
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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