Propalästinensisch ist in: Ausrichtung und Wirkung der Revolutionären 1.-Mai-Demonstration hat sich deutlich verschoben. Friedlicher ist sie auch
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nicht mehr das, was sie mal waren: Die traditionellen Demos in der Hauptstadt verliefen in diesem Jahr so friedlich wie noch nie. Die Slogans drehten sich fast monothematisch um den Palästinakonflikt. Wie sich die Aktionsformen und politischen Ziele der Proteste grundlegend verändert haben7,12, 12,21–23 21–23
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Auch ohne Myfest wird am Tag der Arbeit in Kreuzberg vor allem gefeiert – stets unter den Augen der Polizei. Ab und zu wird es aber doch politisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Hauptsache, die Reichen werden aufs Korn genommen: Die Mygruni-Demo präsentiert sich dieses Jahr als „Großeinsatz der Spezial-Enteignungs-Kräfte“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die 6.000 Teilnehmer:innen der Gewerkschaftsdemo in Berlin stimmen sich auf kommende Auseinandersetzungen ein. Nicht alle sind begeistert vom DGB.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Clubs verzichten in diesem Jahr auf Politpartys – das liegt auch an der Spaltung der Szene durch den Gazakrieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Über mangelnden Zulauf kann die Revolutionäre 1.-Mai-Demo nicht klagen – aber die alten Organisationsformen lösen sich zunehmend auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
In Berlin werden zwei Mädchentreffs geschlossen, weil deren Leiterin sich propalästinensisch positioniert. Das ist einer Demokratie unwürdig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Klimaaktivisten besprühten im Spätsommer vergangenen Jahres das Brandenburger Tor mit orangener Farbe. Nun gibt es ein erstes Urteil.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Teilnehmer*innen eines propalästinensischen Camps beklagen Repressionen der Polizei. Laut Medienberichten sollen einige Terror verharmlosen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Bewohner:innen der Weißen Siedlung in Neukölln wehren sich gegen die Vernachlässigung ihrer Häuser durch den Immobilienkonzern Adler.
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wer hat das Einreiseverbot gegen den griechischen Ex-Minister verfügt? Die Behörden stiften Verwirrung. Linke und Amnesty fordern Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem Palästina-Kongress wird weiter diskutiert. Auch Stimmen, die ihn inhaltlich ablehnen, sehen das repressive Vorgehen der Behörden kritisch.
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Anwalt Michael Plöse hat die VeranstalterInnen des „Palästina-Kongresses“ beraten. Den Abbruch durch die Polizei hält er für nicht grundrechtskonform.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Raphael Thelen muss sich vor Gericht wegen Blockaden mit der Letzten Generation verantworten. Er versucht, den Spieß umzudrehen.
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seit einem Monat isst Wolfgang Metzeler-Kick nicht mehr. Seine Forderung: Kanzler Scholz soll über die Klimakrise aufklären.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Letzte Generation startet „Ungehorsame Versammlungen“. In Berlin kommt sie damit nicht weit
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ihre Resolution verbreiten die Veranstalter*innen online. Zuvor hatten sie mit Statements und einer Demo gegen das Verbot des Kongresses protestiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nur zwei Stunden nach Beginn hatte die Polizei den umstrittenen „Palästina-Kongress“ aufgelöst. Über das Vorgehen tobt der Streit nun im Netz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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