Tschads Wahlkommission hat Staatschef Mahamat Déby zum Sieger erklärt. Die Opposition um Premierminister Succès Masra ist damit nicht einverstanden.
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Typ: Bericht
Tschads Präsident Mahamat Déby will sich an diesem Montag an der Wahlurne bestätigen lassen. Der Premier Succès Masra will dies vereiteln.
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Typ: Bericht
Der seit 2021 regierende General Déby lässt sich im Mai zum zivilen Präsidenten wählen. Nun hat er seinen Hauptgegner aus dem Weg geräumt.
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Typ: Bericht
Nach dem Tod des Präsidenten ist ein demokratischer Übergang schwer vorstellbar, sagt Helga Dickow. Stattdessen drohe eine Schlacht um die Hauptstadt.
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Typ: Interview
Bei Protesten der Opposition in Tschad wurde ein Demonstrant erschossen. Die Polizei erhält Entwicklungshilfe aus Deutschland.
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Tschads Präsident Déby gerät in Bedrängnis. Das skandalöse Treiben einer Gruppe von Elitezöglingen hat einen Generalstreik provoziert.
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Mit Überfällen tief im Landesinneren sowie im Tschad reagieren die Islamisten auf die angekündigte Großoffensive gegen sie.
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Typ: Bericht
Die Opposition gegen Staatschef Idriss Déby boykottierte die Präsidentschaftswahlen vom Montag. Déby steht jetzt in einer Reihe mit seinen Kollegen in Libyen und Sudan.
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Typ: Bericht
Präsident Déby und zivile Oppositionskoalition einigen sich auf freie Wahlen in zwei Jahren. Der von Rebellen bedrängte Déby muss seinen Ruf aufpolieren
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Heute lässt sich Tschads Präsident Idriss Déby wiederwählen – von Rebellen bedrängt, von der Opposition boykottiert
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Alle sechs ehemaligen Gegenkandidaten des Präsidenten Idriss Déby werden festgenommen. Sie bezichtigen Déby der Wahlfälschung. Opposition droht
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Präsident Déby mit 67 Prozent zum Wahlsieger erklärt. Sämtliche Oppositionsführer kurzzeitig verhaftet
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Yorongar, führender Gegner der Ölförderung, will gewonnen haben: „Ich bin der legitime Präsident“
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Der Präsident des bitterarmen Tschad hat Wahlen angesetzt, um an der Macht zu bleiben – trotz logistischem Chaos und Streit um den Missbrauch von Öleinnahmen
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