Der niederländische Künstler Joost Klein reist nach Malmö, um den Eurovision Song Contest zu gewinnen – mit einer Ode an Europa. Wer ist er?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Heisei no Oto“ ist eine hervorragend zusammengestellte Compilation mit wundersamen und eingängigen japanischen Popsongs aus den 1980ern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach einem Jahr Coronapause haben es sechundzwanzig Acts in das Finale von Rotterdam geschafft. Aber wer gewinnt? Eine Prognose.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein besonderer Fokus lag dieses Jahr auf Musik aus Afrika. Zu Besuch beim kleinen, aber feinen Festival „Le Guess Who?“ in Utrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die welpenhafte Freude des ESC-Gewinners und Niederländers Duncan Laurence musste man einfach teilen. Die Vier-Stunden-Show in Tel Aviv begeisterte sowieso; Madonna war das i-Tüpfelchen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gehaucht, beseelt, frei, improvisiert, harsch – für den Sound bei „Le Guess Who?“ im niederländischen Utrecht gibt es viele gute Bechreibungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
POP Vom niederländischen Modell lernen: Das Eurosonic in Groningen gilt als wichtigstes Clubfestival Europas. Neben einer Reihe an Berliner Bands ließen sich vergangenes Wochenende auch hiesige Pop-Institutionen sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Es ist in Ordnung, wenn Justin Bieber sich wünscht, Anne Frank hätte auch ein Fan von ihm sein können, meint Anne Marie Bekker vom Anne Frank-Haus in Amsterdam.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
NIEDERLANDE Wegen Anstachelung zur Diskriminierung von Muslimen steht der rechte Politiker Geert Wilders ab morgen vor Gericht. Ein paar radikale Musiker wollen nicht auf seine Verurteilung warten: In Rap-Songs und Internetclips nehmen sie ihn sich vor
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In Holland ist am Dienstag der Beatles-Guru Maharishi Mahesh Yogi gestorben. Was bleibt, ist ein böser Song
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
"Ich habe nie den Mord an Theo van Gogh gebilligt", sagt der deutsch-türkische Sänger Muhabbet. Aber er findet auch: Gegen die Verletzung religiöser Gefühle sollte es ein Gesetz geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Drei Länder, 24 Museen, rund 500 Exponate: Das Projekt „After Cage“ zeigt vier Ausstellungen in vier Städten – alle per Zufallsgenerator konzipiert. Ganz so, wie es der Komponist John Cage einst wollte
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
■ Rosen, Küsse und Polonaisen beim 27. Deutschen Schlagerfestival in den Niederlanden, das von Kerkrade nach Groningen umgezogen ist
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
■ Der Den Haager Extrem-Elektroniker I- F macht sich über seinen Erfolg lustig
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ Die holländische Band Clan Of Xymox entführte in die guten alten Gruftie-Zeiten
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Die Holländer „Montezuma's Revenge“ sangen a cappella, glockenklar und bauchfrei im Tivoli ■ Von Karin Liebe
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
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