Armadillo Cactus suchen mit Musik nach sinnstiftendem Leben. Mit ihrem Label machen sie auf Sexismus und Wasserknappheit aufmerksam.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pepe Rovano ist Filmemacher und schwul. Seinen Vater hatte der Chilene lange nicht kennengelernt – einen Polizisten, der gefoltert und getötet hat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Musik transportiert Geschichte. In Chile ist sie Teil der Erinnerung an das Verbotene. Davon erzählt Rodrigo González in seinem Film „El Viaje“, den es jetzt auch auf DVD gibt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ausschweifender Bohemien und Salonkommunist: Regisseur Pablo Larraín inszeniert den chilenischen Nationaldichter Pablo Neruda.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Patricio Guzmán verbindet in „Der Perlmuttknopf“ fasziniertes Staunen und großartige Landschaftsbilder mit Fragen der Geschichte Chiles.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Münchner Filmfest ehrt den Filmemacher Alejandro Jodorowsky. Er schuf mit „El Topo“ und „Montaña Sacra“ orgiastisch-surreale Meisterwerke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
POETISCHE DOKUMENTATION Nichts geht in der Atacama-Wüste verloren, dort hat der chilenische Filmemacher Patricio Guzmán „Nostalgia de la luz“ gedreht. Ein Gespräch über Erinnern, Verdrängen und die Gegenwart Chiles
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zum 20. Mal zeigen die Lateinamerika-Filmtage aktuelle Spiel- und Dokumentarfilme. Im Mittelpunkt steht dieses Jahr Chile. Unter anderem sind an den ersten fünf Abenden Filme des Regisseurs Luis R. Vera zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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