Favela und Upperclass, Arbeitslosigkeit und Business-Life: Das Arsenal zeigt in der Reihe „Brasil, 40 Grad“ brasilianische Spiel- und Dokumentarfilme, bei denen es um beide Seiten der Gesellschaft geht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Fernando Meirelles Gangsterepos „City of God“ erzählt die Geschichte einer Favela in Rio de Janeiro. Ein Gespräch mit dem brasilianischen Regisseur über die Arbeit mit Laiendarstellern, publikumsfreundliche Filme und das Erbe des Cinema Novo
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auch die Kamera muss sich gut benehmen: Unter dem Titel „Bilder aus den Favelas“ zeigt das Kino Arsenal eine Reihe mit brasilianischen Dokumentar- und Spielfilmen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Cida, Roxane, Quiteria, Créo und Raimunda: Der Film „Domésticas“ von Fernando Meirelles und Nando Olival erzählt kurzweilig über das Schicksal weiblicher Hausangestellten in Brasilien – ohne die Härten dieser Arbeit wegzulügen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jenseits der Klassen: Monika Treut über Yvonne Bezerra de Mello, die sie mit „Kriegerin des Lichts“ porträtiert hat, und ihre Kritiker in Brasilien
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Manchmal entstehen an den schäbigsten Orten die schönsten Filme. Wie im Fall von Walter Salles' „Central do Brasil“ ■ Von Bettina Bremme
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Auf den „Brasilianischen Filmtagen“im 3001: das aufbegehrende Kino vom Äquator
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ „Central do Brasil“ gewinnt den „Goldenen Bären“. Gespräch mit Regisseur Walter Salles
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
■ Jenseits des Telenovelas-Kitschs: Das Metropolis-Kino zeigt eine Reihe mit politischen Filmen aus Brasilien
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Brasilianische Kurzfilme aus der Zeit „nach dem Wunder“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Paolo putzt die MP, Genossin Maria im grünen Drillich: „Die Guerillos sind müde“ von Bruno Barreto – großes Gefühlskino im Wettbewerb ■ Von Thomas Winkler
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
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