Der Ukrainer Serhij Zhadan ist nicht nur Schriftsteller. Er ist auch Musiker, unterstützt die Armee, trommelt für Spenden und träumt vom Ende des Kriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der ukrainische Autor Serhij Zhadan, der in dieser Woche den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhält, über seinen Beitrag zur Landesverteidigung, Literatur im Ausnahmezustand und seine Träume für die Nachkriegszeit4–5, literataz
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bündnis legt in Kassel Waffenproduktion lahm
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Erinnern ist für den Einzelnen wie für die Gesellschaft elementar, sagten Aleida und Jan Assmann in ihrer Rede zur Verleihung des Friedenspreises.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Gutachten stellt fest: Die Hochschule Bremen darf nicht mit der Bundeswehr kooperieren. Die Forschung dürfe nur friedlichen Zwecken dienen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kurz vor den Ostermärschen erreicht der Streit in der Friedensbewegung einen neuen Höhepunkt. Es ist ein offener Machtkampf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Aktivisten ziehen in Frankfurt Bilanz des „Friedenswinters“. Der Gesprächsbedarf ist groß. Ganz knapp verhindert die Versammlung einen Eklat.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit vier Monaten läuft der Friedenswinter, Schulter an Schulter mit der Querfront. Am Samstag treffen sich alte und neue Kriegsgegner in Frankfurt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wie geht es weiter mit dem Projekt Friedenswinter? Der Aktivist Monty Schädel fordert, dass man sich klar von rechts abgrenzt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
DOKUMENTATION Die Dankesrede von Swetlana Alexijewitsch in der Frankfurter Paulskirche: „Die Krankheit des Kommunismus ist chronisch“
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Ressort: Schwerpunkt
Liao Yiwu hat recht mit seiner Kritik an Menschenrechtsphrasen. Aber ein Zerbrechen Chinas gäbe keinen Grund zur Hoffnung.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Dirigent, der den Hessischen Friedenspreis erhält, meint, dass Israel im Nahost-Konflikt am Zug ist
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Ressort: Schwerpunkt
Der Tibeter bekam den Hessischen Friedenspreis – und ein Geburtstagsfest in Wiesbaden
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Ressort: Inland
Juristische Folgen der Frankfurter „resist“-Aktionen gegen den Irakkrieg: Bußgeldbescheide und Strafverfahren
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Ressort: Inland
Die „Frankfurter Rundschau“ hat sich geweigert, eine Anzeige mit einem Bush-Demonstrationsaufruf zu drucken
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Ressort: Medien
In Tschetschenien beendete General Lebed einen Krieg. Preisverleihung ohne hessische Minister ■ Aus Wiesbaden Klaus-Peter Klingelschmitt
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Ressort: Aktuelles
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Ressort: Meinung und Diskussion
■ Auszeichnung stößt bei allen Fraktionen auf Kritik. Egon Bahr hält Lebed für preiswürdig
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Ressort: Aktuelles
■ Die angefeindete Wehrmachtsausstellung wird nach Debatte im hessischen Landtag im April in der Frankfurter Paulskirche gezeigt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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