Kang Sunkoo über seine Installation „Statue of Limitations“: Warum eine Hälfte im Humboldt Forum steht und die andere ab diesem Freitag im Wedding.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Berliner Institutionen, die menschliche Überreste aus kolonialen Kontexten haben, wissen zu wenig über ihre Bestände, so Ethnologin Isabelle Reimann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Museumskurator Thorsten Heese zeigt auf seinem Stadtrundgang koloniale Orte in Osnabrück. Die Stadt hat massiv an Leinenhosen für Versklavte verdient
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Aktivistinnen haben Hannovers Königinnendenkmal von 1910 besprüht. Es würdige nicht die Frauen, sondern nur deren Funktion im Politik-Geschäft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Das Leipziger Grassi Museum für Völkerkunde hat sich neu erfunden. Da werden auch Berge versetzt: Es geht um die Spitze des Kilimandscharo.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Über die human remains aus Kolonialzeiten in Berlin ist wenig bekannt, sagt ein Gutachten. Weitere Forschung müsse zügige Rückgaben zum Ziel haben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Bremen hat den ältesten künstlichen Hafen Deutschlands. Heute fristet er ein Dasein zwischen gescheiterten Großprojekten und Werften für Superreiche.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: politik
Die Quantenmechanik hat die Wissenschaft durchgeschüttelt. Von den menschlichen Konsequenzen handelt Tobias Hürters Buch „Zeitalter der Unschärfe“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Rugby und Fußball kamen im Kaiserreich mit den Engländern nach Hannover und blieben. Obwohl die Sportarten zunächst einen schlechten Ruf hatten, erklärt Hendrik Woy
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Jährlich zahlt der Staat eine halbe Milliarde Euro an die Kirchen. Die Ampel-Koalition will das stoppen. Die Forderung danach ist 100 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: politik
Weggenommene Gegenstände online zugänglich machen: Osaisonor Godfrey Ekhator-Obogie und Anne Luther über das Projekt „Digital Benin“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Seit vielen Jahren kämpft Nanette Snoep für die Rückgabe von Kunstobjekten aus kolonialen Kontexten. Die Direktorin des Kölner Rautenstrauch-Joest-Museums kooperiert zu diesem Zweck mit Kurator:innen aus den Herkunftsländern und Künstler:innen aus den Diaspora-Communitys. Derzeit verantwortet sie die Ausstellung „RESIST! Die Kunst des Widerstands“
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Quelle: taz
Ressort: politik
Das „Altstadthotel zum Goldenen Anker“ ist seit Jahrzehnten eine rumpelige Baustelle. Trotzdem kann man hier schlafen. Ein Selbstversuch.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Derzeit läuft das Festjahr für 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Doch unterstützt werden vor allem Projekte für nichtjüdisches Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Woher kommen die Speere, Schilde und Schädel der ethnologischen Sammlung? Das Oldenburger Museum „Mensch und Natur“ betreibt seit drei Jahren Provenienzforschung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Hamburger Museum am Rothenbaum wird seine als Raubkunst erkannten „Benin-Bronzen“ zurückgeben. Vorher stellt es die Objekte aber noch einmal aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In deutschsprachigen Ländern herrscht Misstrauen gegenüber der Impfung. Das ist auf die Romantik zurückzuführen – aber auch auf Politikversagen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Deutschland, Österreich und die Schweiz gehören zu den westeuropäischen Ländern mit der niedrigsten Impfquote gegen Covid-19. Sind die Anthroposophen schuld oder der deutsche Wald? Nicht nur28–30
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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