Viele Venezolaner*innen fliehen vor Armut und Korruption ins Nachbarland Brasilien. Sie landen trotz Arbeitserlaubnis oft auf der Straße. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
1,3 Millionen Venezolaner*innen leben mittlerweile in Kolumbien. Staatliche Hilfe können sie dort nicht erwarten. Dafür ist die Solidarität groß.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Exodus der VenezolanerInnen schafft immer mehr Spannungen in den Nachbarländern. Mitte September soll ein Krisengipfel Lösungen finden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ende der Gastfreundschaft: Polizei und Armee schauen zu, wie aus einem brasilianischen Grenzort tief im Amazonas-Regenwaldgebiet alle Venezuela-Flüchtlinge verjagt werden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vor 22 Jahren plante die linksradikale Gruppe K.O.M.I.T.E.E. einen Anschlag auf ein Abschiebegefängnis. Er misslang. Danach tauchten die drei Verdächtigen unter. Zurück nach Deutschland können sie nicht, hier müssten sie ins Gefängnis. Wir haben sie in Venezuela getroffen20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Justiz II Mitglieder der militanten Gruppe K.O.M.I.T.E.E. habenvor 22 Jahren versucht, Abschiebeknast in die Luft zu sprengen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
VENEZUELA/USA NSA-Enthüller Snowden hat das Asylangebot Venezuelas angenommen. Dessen Regierung heißt ihn willkommen – aber wie soll der von den USA gesuchte Whistleblower dort hingelangen?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
GEHEIMDIENST Bolivien, Nicaragua und Venezuela bieten dem den ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiter Asyl an
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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