Der FC Bayern trainiert wieder in Katar. Sechs Kenianerinnen berichten über die Menschenrechtslage dort und in benachbarten Ländern.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die Nepalesin hatte eine Putz-Stelle in Katar. Als sie erkrankte, hieß es: Alles wird gut. Sie wurde 25 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der katarische homosexuelle Arzt Nas Mohamed hat Asyl in den USA erhalten, wo er seit 2011 lebt. Den aktuellen Boykott hält er für sinnlos.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Als Wachmann auf dem Bau hat der Kenianer Malcolm Bidali die schlimmen Arbeitsbedingungen in Katar selbst erlebt. Heute kämpft er für Verbesserungen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
In Katar läuft es so: Was fehlt, wird einfach mit viel Geld besorgt. Auch im Fußball handelt das Emirat so: beim Aufbau des eigenen Nationalteams.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Klagen über miese Jobbedingungen in Katar reißen nicht ab. Die Arbeitsorganisation ILO beschwichtigt – zu Unrecht, mahnen Aktivist:innen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Bei den Asienmeisterschaften steht erstmals Katar im Endspiel. Der Erfolg hat mit einer riesigen Talentsichtung und dem belgischen Eupen zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Menschenrechtler klagen über menschenverachtende Arbeitsbedingungen. Die angekündigten Reformen sind immer noch nicht umgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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