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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte greift nur ein, wenn das Leben oder die Gesundheit irreparabel bedroht sind. Und selbst dann dauert so ein Verfahren lange.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Weil die Prozessunterlagen noch unvollständig sind, muss der 17-Jährige aus Deutschland in Untersuchungshaft bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Gericht in der türkischen Stadt Antalya vertagt Prozeß um sexuellen Mißbrauch auf den 6. September.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Richter in Antalya vertagt Verfahren auf den 8. August. Bei Verurteilung drohen drei bis fünf Jahre Haft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Streit um den 17-Jährigen Marco, der eine Minderjährige missbraucht haben soll, geht weiter. Der türkischer Generalstaatsanwalt kritisiert die deutschen Medien - Merkel setzt sich für eine Rückkehr ein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Für Volker Kauder (CDU) war der Fall des in der Türkei inhaftierten Marco sofort klar. Auch die Kanzlerin findet: Der arme Junge muss "schnell nach Hause". Und die Türkei? Darf nicht in die EU.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Anders als deutsche Medien sieht 17-Jähriger Haft in der Türkei nicht als Martyrium. Steinmeier setzt sich für den wegen sexuellen Missbrauchs angezeigten Schüler ein
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Fall Marco hat mit archaischer islamischer Rechtsprechung nichts zu tun. Der Junge sitzt in Haft, weil es Indizien für eine versuchte Vergewaltigung gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Istanbuler Gericht verurteilt Eren Keskin zu zehn Monaten Gefängnis. Ihr Vergehen: Sie kritisierte das türkische Militär
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Türkische Regierung lässt nach Protesten ihr Projekt fallen, Ehebruch wieder unter Strafe zu stellen. Dafür wird Vergewaltigung in der Ehe ein Straftatbestand. Frauenrechtlerinnen bezeichnen die Reform des Strafgesetzbuches als „kleine Revolution“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das neu eröffnete FrauenRechtsBüro in Kreuzberg bietet Rechtshilfe und vermittelt Therapieplätze für Migrantinnen, die sexuelle Folter in Gefängnissen erleiden mussten. Aufenthaltsrecht für Opfer gefordet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Türkische Frauenrechtlerinnen starten EU-Kampagne. Appell an rot-grüne Regierung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
HamburgerInnen untersuchten Menschenrechtsverletzungen in Kurdistan – und fanden Resultate deutscher und Hamburger Politik ■ Von Heike Dierbach
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
■ Straßburg verlangt Schadenersatz für Opfer
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
■ Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte gibt Klage einer Kurdin statt. Eine Delegation der Menschenrechtskommission des Europarates war eigens in die Türkei gereist, um den Fall zu klären
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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