Die USA sind ein nahes, fernes Land – als Supermacht und als Projektionsfläche. Dazu sechs Anmerkungen aus der Kulturredaktion der taz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Wahlabend in New York City, unterwegs mit antirassistischen Initiativen. Deren Mitglieder hegen keine Illusionen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die letzten Jahre waren hart. Doch wenn unser Autor einen Ort suchen müsste, an dem er ankommen könnte, ohne sich aufzugeben: Es wären noch immer die USA.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Wer die USA verstehen will, muss die Bedeutung der ethnischen Zuordnung anerkennen. Unser Autor hat es bei seiner Jobsuche erlebt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
… Donald Trump verliert? Er und Joe Biden gleichauf sind? Wie reagieren die Anhänger.innen? Ein Blick auf drei mögliche Szenarien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der US-Präsident hat im Umgang mit seiner Coronainfektion unser momentanes Paradoxon verdeutlicht: Wir sollen aufpassen, aber weitermachen wie bisher.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Pennsylvania ist ein Swingstate, hier gewann Trump die letzte Wahl mit hauchdünnem Vorsprung. Doch diesmal könnte Biden es schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Überwachung geht jetzt auch egalitär: über die App Neighbors, Amazons smarte Türklingel Ring und das Phänomen der Coveillance.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die US-Demokraten haben früher den amerikanischen Aufstiegsmythos in die Wirklichkeit übersetzt. Das entpuppt sich immer mehr als Illusion.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sich der Wahrnehmung der Wirklichkeit zu verweigern, stößt an eine absolute Grenze: den Tod – durch Polizeigewalt und durch die Pandemie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
Michael Rutschky war ein großer Verehrer der USA. Wie lesen sich seine Essays und Tagebücher vor dem Hintergrund der Rassismusproteste?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Coronavirus hat die US-Metropole weiter fest im Griff. Luxushotels bieten Hilfskräften und Obdachlosen Schlafplätze – abgesehen vom Trump-Hotel.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Longread
Big Apple war immer die Stadt der Extrovertierten – laut, eitel, hektisch. Jetzt hört man in den Häuserschluchten die Vögel zwitschern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die USA zeigen sich überfordert mit der Pandemie. Und im Präsidentschaftswahlkampf werden zwei Kandidaten antreten, die keine Mehrheit haben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Eine Bremerin wurde nach ihrer Rückkehr aus dem Corona-Risikogebiet New York weder gesondert erfasst noch irgendwie instruiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Arne Christiani, Bürgermeister von Grünheide, rollt Tesla den roten Teppich aus. Für die einen ist der Autohersteller ein Fluch. Für andere ein Segen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Identitätspolitik wird oft dazu benutzt, Menschen in Täter und Opfer, böse und gut zu unterteilen. Doch wer so denkt, lässt keinen Raum für Toleranz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Staatstrauer um einen getöteten General schien Iran zu einen. Doch dann wurde ein Flugzeug abgeschossen. Eindrücke aus einem brodelnden Land.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Big Russ Barbershop wird Trump nicht beim Namen genannt. Was die Barbiere und ihre Kunden in Harlem über ihren Präsidenten zu sagen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Kim Hennings verkauft Hotdogs und glaubt an Trump, Marc Wissner unterstützt ihn als Christ. In Bangor sind Skandale im Weißen Haus kein Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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