Hinter der karibischen Postkartenkulisse verbirgt sich eine kaputte Wirtschaft und eine restriktive Regierung. Junge Menschen wandern aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Gerade verlassen so viele Kubaner:innen ihr Land wie lange nicht. Vor allem die Jungen haben die Hoffnung auf Veränderung aufgegeben. Ein Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Kleine und mittelgroße Unternehmen sind auf der Karibikinsel Kuba bald erlaubt. Das ist auch nötig – das Land ist in einer tiefen Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Havanna reagiert auf die schwere Wirtschaftskrise. Fortan darf in 2.000 statt in nur 127 Berufen auf eigene Rechnung gearbeitet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Exodus I Für die meisten gut ausgebildeten jungen Kubaner ist es inzwischen die erste Option, das Land zu verlassen. Ich kann das nachvollziehen. Aber ich will bleiben
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Zeit der Vollbeschäftigung ist vorbei. Plötzlich sollen die Kubaner selbständig werden. Das birgt Chancen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Die kubanische Regierung muss sparen. Millionen Kubaner im öffentlichen Dienst und in staatlichen Betrieben sollen in den nächsten Jahren entlassen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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