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Wenn Filmprotagonisten altern und trotzdem weiter dieselbe Rolle spielen, nimmt das mitunter komische Züge an. Eleganter ist der italienische Weg, Helden mit ihren Verfehlungen zu konfrontieren. Marcello Mastroianni etwa für seine „Verbrechen an der Frauenwelt“ anzuklagen. Und ihn – in „Fellinis Stadt der Frauen“ – schlussendlich zu erlösen.