Am Stollenwörthweiher in Mannheim gärtnern Menschen aus aller Welt. Die Fotografin Sabine Kress porträtiert sie mitsamt ihren Lieblingsrezepten.
Ein Platz in einem Pflegeheim ist nahezu unerschwinglich geworden. Die Kommunen müssen jetzt radikal umdenken.
In der Region Hannover gibt es zwei ambitionierte Eishockey-Clubs. „Indians“ und „Scorpions“ und ihre Fans hassen einander mit großer Begeisterung.
Plötzlich sind sie ausgezogen. Nie mehr werden sie auf der Bank sitzen und Bier trinken. Und was werden die Neuen tun? Mögen sie Bier und Bänke?
Angrenzend an das Grundstück von Osnabrücks Ex-OB Wolfgang Griesert soll ein Mehrfamilienhaus gebaut werden. Nun will Griesert den Bau verhindern.
Eigentlich müssten Hamburger*innen nicht wegfliegen, um andere Kulturen kennen zu lernen. Es würde reichen, ihre migrantische Nachbarschaft zu besuchen.
In Bogotá kämpfen Nachbarschaftsgärten für Zusammenhalt. Sie wollen ökologisches Bewusstsein in der Stadt schärfen und Klassismus abbauen.
Ich habe einen besonderen Ort entdeckt: die Hamburger Neustadt. Das Viertel erinnert mich wegen seines Nachbarschaftsgefühls an meine frühere Heimat.
Niemand wird gerne geweckt. Besonders nicht von einer Handvoll Beamter. Selbst dann nicht, wenn man zur Abwechslung kein Verbrechen begangen haben soll.
Geht man ein Vierteljahrhundert seinem Leben in der selben Straße nach, lässt einen das jähe Verschwinden von Dingen und Menschen dort innehalten.
Devise diese Woche ist die gute Nachbarschaft. Mit Musik, Tanz und weiteren Schauwerten kann man sie vor allem beim Karneval der Kulturen am Pfingstwochenende feiern.
In Marie Rolshovens Wohnung lebten einst Juden und Jüdinnen. Um an diese zu erinnern, öffnet sie jedes Jahr Anfang Mai ihre Wohnung für Fremde.
Mein Freund und ich haben ein Ferienhaus gekauft. Und gelernt: Auf dem Land ist es überall ähnlich, egal ob in Italien oder Deutschland.
Exklusiv: Es gärt nicht nur im Ampel-Kabinett, auch zu Hause gibt es für Regierungsmitglieder mächtig Ärger.
Was tun, wenn der Nachbar alle Anwohner*innen mit nächtlichem Ikke Hüftgold nervt? Die Polizei rufen? Besser: das Gespräch suchen.
In Hamburg-St. Pauli kämpft eine Nachbarschaft um eine Tauschbox. Warum tut sie das? Über ein Beispiel lokaler Ökonomie.
Jahrelang wird ein Mann von seinem Nachbarn antisemitisch beleidigt. Der Fall landet vor Gericht – wo das Verfahren nun sein Ende fand.
Eine absolute Unverschämtheit! Im Treppenhaus hängt ein Partyzettel: „Liebe Nachbarn, es könnte lauter werden“. Na, da wollen wir doch mal sehen …
Eine Betroffene von Stalking zieht aus ihrer Wohnung und erklärt, dass es als Kündigungsgrund genügt. Die Hausverwaltung sieht das anders.