Die Aktivist*innen der Bremer Initiative „Plastic Attack“ packen im Supermarkt die Einkäufe der Kund*innen aus, um zu zeigen, wie viel Verpackungsmüll dabei entsteht.
Seit Sommer 2017 hat Kenia das weltweit strikteste Anti-Plastiktüten-Gesetz – sogar Haftstrafen sind möglich. Gerade Arme leiden oft darunter.
Niemand wirft hierzulande Plastik ins Meer und doch landet der Plastikmüll in unseren Gewässern. Also sollte die Verpackung das kosten, was sie uns alle kostet.
Am Tragesack aus Plastik scheiden sich die Geister. Der BUND ruft jetzt zum „Plastikfasten“ auf. Aber gegen die Plastikflut hilft kein Fasten.
In Kenia drohen jetzt drakonische Strafen für den Besitz oder die Herstellung von Plastiktüten. Es geht um Umweltschutz – und Schmiergelder.
Heimische Manufakturen für Plastiktüten darben, weil das Transportmittel seit Juli kostet. Besuch bei einem aussterbenden Beruf.
Wider die rote Umerziehung durch den Beuteldeal, endlich „AfD-Ramadan“ und sehr höfliche Muslime. Außerdem: Es geht auch ohne Tüte.
Teile des Einzelhandels wollen Plastiktüten künftig nicht mehr kostenlos abgeben. Doch es gibt keine Strafen für die, die nicht mitmachen.
Eine Onlinepetition gegen Plastikbeutel in denn’s Biomärkten zeigt erste Ergebnisse. Die Handelskette will jetzt über Alternativen nachdenken.
Plastiktüten im Einzelhandel sollen bald teurer oder wahlweise ganz durch Papiertüten ersetzt werden. Die Verhandlungen laufen noch.
Textilketten und Elektronikmärkte wollen Plastiktüten nicht mehr gratis abgeben. Damit kommen sie einer Vereinbarung mit dem Umweltministerium zuvor.
Im Pazifik entsteht derzeit ein neuer Plastikkontinent, der bald von Menschen besiedelt werden kann, wie kalifornische Umweltaktivisten hoffen.
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