In 14 Städten gingen etwa 2.000 Menschen nach dem Vorbild der französischen Gelbwesten auf die Straße. Die „Aufstehen“-Bewegung hatte dazu aufgerufen.
Neu-WählerInnen kann die Linke vor allem bei den Grünen erschließen, zeigt eine interne Analyse. Auch strategische Überlegungen weisen nach grün.
Vor der Fraktionsklausur ist der Aufstand gegen Sahra Wagenknecht abgeblasen. Angesichts der Wahlen setzen Partei wie Fraktion auf Ruhe.
Mit AfD-ähnlicher Sprache wettert Wagenknechts „Aufstehen“ gegen Intendantengehälter. Ihre Forderung ist nur sinnvoll, wenn man nicht rechnen kann.
Sahra Wagenknecht ruft dazu auf, nach dem Vorbild der Gelbwesten auf die Straße zu gehen. Auch ihre Partei Die Linke plant soziale Proteste.
Haben Wagenknecht und die Linke bei „Aufstehen“ zuviel Einfluss? In Berlin vielleicht – in Bochum dagegen dominieren frustrierte SPDler.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete tritt aus der Partei aus. Er ist ein scharfer Kritiker von Parteichefin Nahles und hatte sich der „Aufstehen“-Bewegung angeschlossen.
Der oberste Parteirichter der saarländischen Linken sitzt wegen Verdachts auf Drogenhandel in U-Haft. Nikolas Staut ist schon länger umstritten.
Was wäre eigentlich, wenn sich die SPD auflösen würde? Im Gedankenspiel unseres Gastkommentators gäbe es keine dramatischen Erschütterungen.
Die Kritik an Sahra Wagenknecht innerhalb ihrer Partei hält an. Nun bekennen sich auch enge Mitstreiter zur Großdemo am Samstag.
Mit ihrer Distanzierung von der Unteilbar-Demo habe Sahra Wagenknecht eine Grenze überschritten. Das sagt der Linken-Abgeordnete Stefan Liebich.
Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht äußert sich kritisch zur #unteilbar-Demo, während ihre Partei den Protest unterstützt. Ein gewagter Spagat.
Kann es einen guten linken Populismus geben? Der populären Politikwissenschaftlerin Chantal Mouffe zufolge schon. Den Konsens der Mitte lehnt sie ab.
Aus dem Netz in die Realität: Sahra Wagenknechts linke Sammlungsbewegung plant Aktionsgruppen vor Ort. Die Erwartungen sind vielfältig.
Wie halten es AutorInnen mit linkem Populismus und der „Aufstehen“-Bewegung? Vier Gastbeiträge.
Dietmar Bartsch, Fraktionschef der Linkspartei, warnt vor einem rhetorischen Überbietungswettbewerb und allzu lautem Poltern gegen die AfD.
Wer das AfD-Problem lösen will, muss soziale Leerstellen besetzen. Wagenknechts Bewegung „Aufstehen“ könnte das schaffen – braucht aber Verbündete.
Sahra Wagenknecht, Wolfgang Streeck und Nils Heisterhagen diskutieren über „Aufstehen“. In der Migrationspolitik bleiben Fragen offen.
Der Linken-Vorstand kritisiert das Projekt „Aufstehen“ von Fraktionschefin Wagenknecht. Große Widersprüche gebe es in der Flüchtlingspolitik.
Wenn das Geschreibsel des Soziologen Streeck für „Aufstehen“ steht, dann möchte man lieber liegenbleiben. Es ist ebenso peinlich wie faktenfern.
Sahra Wagenknechts Initiative setzt ein Abstimmungstool aus den USA ein. Schon nach einem Tag zeigt sich, was die AnhängerInnen eint und trennt.
Natürlich verfolgen Einzelpersonen bei „Aufstehen“ ihre eigenen Interessen. Doch wichtig ist, dass das Projekt den anderen Parteien Beine macht.
Flensburgs OB und „Aufstehen“-Mitgründerin Lange sieht sowohl ihre Partei als auch die Demokratie in Gefahr. Sie wünscht sich eine europäisch denkende Bewegung.
Die Fraktionsvorsitzende der Linken stellt „Aufstehen“ offiziell vor. Und bedauert die verpasste Chance auf Rot-Rot-Grün. Das solle sich ändern.
Die SPD will der linken Sammlungsbewegung „Aufstehen“ nicht tatenlos zusehen. Sie will „Früher aufstehen!“
Sahra Wagenknecht mixt linke Sozial- mit konservativer Migrationspolitik. Ist das ein Modell für die Ära nach Merkel?
Wir brauchen sowohl #Aufstehen als auch #unteilbar, um die Zukunft neu zu denken. Deshalb sollte man beide Initiativen unterstützen.
Auch Linke hegen den Wunsch nach einem gesellschaftspolitischen Rollback. Die Rechten freut’s. Eine Replik auf Nils Heisterhagen.
Einst stritt Ludger Volmer für Kriegsbeteiligungen und Hartz IV. Jetzt unterstützt der Grünen-Oldie Wagenknechts „Sammlungsbewegung“.
Die Wahrheit zu Gast bei Sahra Wagenknecht und ihrem Hausdiener. Die Initiatorin von „Aufstehen“ ist in linker Hochform.
In den USA ist die linke Strömung der Demokraten erfolgreich. Wagenknechts Sammlungsbewegung „Aufstehen“ könnte davon lernen.
Linken-Chef Bernd Riexinger kritisiert die „Aufstehen“-Bewegung um Sahra Wagenknecht. Er warnt davor, eine Konkurrenz zur eigenen Partei aufzubauen.
Donnerstag ist Gedichtetag. Die geneigte Leserschaft darf sich diesmal an einem Poem über ein rosarotes Politpärchen am Morgen erfreuen.
Fans von Sahra Wagenknecht wollen eine Bewegung, in der man nicht so viel Energie gegen Rechts aufwendet, sondern sich vorwärts bewegt. Endlich!
Diether Dehm will „Aufstehn“ für Sahra Wagenknecht neu aufsetzen. Was sagt es über die Bewegung, dass ein 38 Jahre altes Lied zur Hymne werden soll?
Sahra Wagenknechts Bewegung soll sich an von der Politik frustrierte Bürger richten, auch an AfD-Wähler. Es gebe bereits viele Anmeldungen, sagt Oskar Lafontaine.
Sahra Wagenknechts „Aufstehen“ ist eine Bewegung ohne Bewegte. Inhaltlich bleibt der Aufruf weit hinter den Positionen der Linken stehen.
An diesem Wochenende, in der Nacht zu Sonntag, werden die Uhren umgestellt. Die richtige Zeit, um mal über die Zeit nachzudenken.
Ein neues Phänomen geht um – besonders in der Fernsehwelt: Alle stehen ständig auf und tun so, als ob sie gaaaaanz, gaaaaanz locker wären.
Ausgewählte Artikel zum Stichwort Aufstehen