Für ihr Buch „Im Krieg“ verknüpft Nora Krug zwei Perspektiven aus Kiew und St. Petersburg auf den Ukrainekrieg. Sie kombiniert Texte und Zeichnungen.
Tagebuch einer Weiterreisenden: Auf dem Weg nach Neuseeland Zwischenstopp im Inselstaat, in dem Kaugummi-Wegwerfen hochgefährlich sein kann.
Mit Schnipseln aus Skype-Gesprächen erzählt der iranische Filmemacher Faraz Fesharaki in „Was hast du gestern geträumt, Parajanov?“ (Forum).
Tagebuch einer Verwirrten: Ein Freund ruft an, ein Notfall, und eine Telefonkette der besonderen Art wird in Gang gesetzt – zumindest im Kopf.
„Ein Lebensversuch mit Demenz“: Gerd Steffens hat ein sehr berührendes und erhellendes Buch über die schwere Erkrankung seiner Frau geschrieben.
Lektor Thomas Sparr untersucht, wie das Tagebuch von Anne Frank zum Bestseller wurde. Deutsche Verlage wollten es erst nicht veröffentlichen.
In seinen „Täglichen Notizen“ hielt Thomas Mann fest, was ihm durch den Kopf ging. Dank ihm schreibt unsere Autorin wieder Tagebuch. Mit mehr Spaß denn je.
Der Bundesgerichtshof entscheidet im Cum-Ex-Streit für die Pressefreiheit. Die „SZ“ darf aus Tagebüchern des Bankiers Christian Olearius zitieren.
Die neue Pflanzen-Saga: Tagebuch einer botanisch und menschlich arg Verzweifelten über die Blätter, die die Welt bedeuten.
Zweieinhalb Monate nach der Befreiung Chersons haben die Ukrainer:innen endlich ihre Angst verloren. Doch der russische Beschuss geht weiter.
Der Energiekonzern RWE will den Weiler Lützerath abreißen. Die Polizei kommt gefühlt immer näher. Barrikaden werden gebaut.
Mal wird es mit Liebe serviert, mal mit Alufolie. Mal luxuriös, mal bescheiden: Jedes Frühstück auf Reisen ist ein Unikat. Ein kulinarisches Tagebuch.
Unsere Autorin hat immer gehofft. Angesichts des Erfolgs der ukrainischen Gegenoffensive ist ihr nun nach Lachen und Weinen.
Tagebuch einer Reisenden: Die Ausfahrt in die Pampa offenbart, dass die wahren Schrecken dort liegen. Wohl denen, die in der City verblieben sind …
Sechs Jahre nach seinem Tod ist ein Arbeitstagebuch von Imre Kertész erschienen. Der Autor schildert die Sehnsucht nach dem Konzentrationslager.
Bloß keinen Sinn produzieren: Wolfram Lotz probiert in seinem Textklotz „Heilige Schrift 1“ Maßnahmen zur Erneuerung des Schreibens.
Nach dem Coronavirus der Krieg. Die 21-jährige Ukrainerin Polina Fedorenko über die Zeit, die eigentlich die beste ihres Lebens sein sollte.
Der Verstand schafft sich seine eigene Realität. Er verwandelt Kriegssituationen in geistige Memes. Dann klingt ein Raketenwerfer wie ein Wasserfall.
Früher glaubte sie, sie könne ihr Leben gestalten. Aber im Krieg habe man keine Kontrolle mehr über das Leben, schreibt Iryna Kramarenko.