Am Freitagabend meldeten syrische Staatsmedien heftige Detonationen nahe Damaskus. Nun hat Israel bestätigt, für die Angriffe verantwortlich zu sein.
Im Arabischen steht Regen für ein Fest der Fruchtbarkeit und Liebe. Doch hier macht das Wetter melancholisch und lässt mich an Damaskus denken.
Der syrische Autor und Regisseur Wasim Ghrioui erzählt Geschichten aus einem geschmähten Viertel von Damaskus, in dem er selbst aufgewachsen ist.
Eine AfD-Delegation reist in die syrische Hauptstadt und erzählt wunderbare Geschichten aus Tausendundeiner Nacht.
Niemand stoppt den Bombenterror des Assad-Regimes auf die letzte Rebellenenklave der syrischen Hauptstadt. Drei Zivilisten berichten.
Regierungstruppen setzen ihr heftiges Bombardement der Rebellenhochburg Ost-Ghouta bei Damaskus fort. Aktivisten sprechen von fast 200 Toten.
Bei der UNO stoßen Erwägungen zur Rückführung syrischer Flüchtlinge auf Unverständnis. Sichere Gebiete gebe es in dem Land nicht.
Es ist der schwerste Anschlag in der syrischen Hauptstadt seit Wochen: Ein Selbstmordattentäter hat in Damaskus mindestens 8 Menschen getötet.
Banal bis brutal: Regisseur Philippe Van Leeuw erzählt im Spielfilm „Innen Leben“ eindringlich vom Alltag der syrischen Familie Yazan.
Beim Thema Syrien sind Frankreich und Russland in den vergangenen Jahren immer wieder aneinandergeraten. Jetzt zeigt Macron deutlich Haltung.
Auf der Schmugglerroute ist kein Platz für alle Gedächtnisdetails. Die Schubladen und die Fotoalben musste ich zurücklassen.
Syrien macht Israel für eine Explosion am Flughafen von Damaskus verantwortlich. Israels Geheimdienstminister sieht den Vorfall im Einklang mit Israels Politik.
Damaskus hat harte Bedingungen für die Gespräche in Genf gestellt. Ein langer Verhandlungsmarathon ist wahrscheinlich.
Die damaszenische Innenstadt ist von Kämpfen weitgehend verschont geblieben. Nun drangen Rebellen Richtung Zentrum vor.
Nach 18 Monaten gelingt es den Regierungstruppen, die Rebellen in Damaskus zurückzudrängen. Sie werden von russsischen und iranischen Kräften unterstützt.
Die von der Regierung kontrollierten Gebiete sind in den vergangenen Wochen mehrfach Ziel von Attentaten geworden. Die jüngste Explosion traf vor allem Zivilisten.
Anschläge in Damaskus sind selten. Am Samstag jedoch wurden Dutzende Menschen in den Tod gerissen. Andere schweben noch in Lebensgefahr.
Damaskus gilt als sehr gut gesichert, doch am Samstag erschütterten zwei Terrorattacken die Stadt. Sie galten offensichtlich schiitischen Besuchern einer Pilgerstätte.
Eine Wohnung mit Balkon in Damaskus, blühende Pflanzen und schöne Nachbarn – und in der Ferne der Hügel, von dem die Raketen kommen.
Drei Jahre war ich fort. Nun träume ich davon, dass der Krieg zu Ende ist. Ich begebe mich auf eine lange Reise und kehre nach Damaskus zurück.
Das Militär hat einen Einsatz gegen die Rebellen bei Damaskus gestartet. Bei zwei Anschlägen starben starben 12 Menschen, 15 wurden verletzt.
Die russische Flotte wird das Mittelmeer vor Syrien verlassen. Trotz der Waffenruhe verstärkt die syrische Armee ihre Offensive gegen die Rebellen bei Damaskus.
Die Armee habe gegen die Waffenruhe verstoßen, sagen Regierungsgegner. Tausend Menschen seien am Wochenende aus der Region Wadi Barada geflohen.
Sehnsucht schmeckt wie die Frucht der Koloquinte, sie wird mit zunehmender Reife bitterer – ein Gefühl, das ich mit geflüchteten Freunden teile.
Kefah Ali Deeb ist dem Krieg in Syrien entronnen, aber viele ihrer Freunde sind noch dort. Dass sie in Sicherheit ist, bereitet ihr Unbehagen.
In Damaskus fürchtet man die „Fledermäuse“, in Berlin begegnet man einem Fuchs. Dinge, die den Unterschied zwischen Krieg und Frieden machen.
Familie Mottaweh gehört zur zweiten großen Welle der Syrien-Flüchtlinge. Seine Heimat, sagt Vater Mahmoud Mottaweh, bleibe aber Damaskus. Dorthin will er zurück.
Syrische Flüchtlinge berichten über ihren Alltag – heute und vor fünf Jahren. Sie erzählen auch von ihren Träumen für die Zukunft.
Wie eine Konfrontation auf dem Radweg die Chance auf Liebe böte – wenn man denn miteinander sprechen könnte.
Bei einem Anschlag in Damaskus sind knapp 50 Menschen getötet worden. Im Netz bekannte sich die Terrormiliz „Islamischer Staat“ zu der Tat.
Knapp 4000 Kämpfer und Zivilisten sollten die Stadt am Samstag verlassen. Durch den Tod eines Rebellenführers ist die Umsetzung eines Abkommens ins Stocken geraten.
Nachrichten über Syrien beschäftigen sich vor allem mit Krieg und Flüchtlingen. Der Schriftsteller Suleman Taufiq erzählt vom Alltagsleben der Syrer.
Der Journalist und Anwalt Masen Darwisch ist aus dem Gefängnis entlassen worden. Mehr als drei Jahre wurde er in Syrien festgehalten.
Am 20. April 2011 geht die Autorin ohne Wissen ihres Mannes auf eine Demonstration. Sie fragt sich, was alles passieren könnte.
Über 220.000 Menschenleben hat der Krieg in Syrien bisher gefordert. Laut der Beobachtungsstelle für Menschenrechte sind 80.000 Zivilisten und Kinder darunter.
Einst zählte Jarmuk zu den lebendigsten Vierteln von Damaskus, heute gleicht es einer Geisterstadt. Die Geschichte einer syrischen Tragödie.
Die IS-Präsenz lenkt den Blick auf Jarmuk. Dabei terrorisiert das Assad-Regime den Stadtteil schon seit vielen Jahren.
Palästinensisches Flüchtlingslager und Stadtteil von Damaskus: Jarmuk wurde vom IS überrannt. Die Bewohner kämpfen um ihr Leben.
Die Lage im palästinensischen Flüchtlingslager Jarmuk in Syrien ist dramatisch. Die 16.000 Menschen würden als „Schutzschilde“ missbraucht, so UN-Generalsekretär Ban.
Ein Al-Qaida-Ableger soll im Norden Syriens 300 kurdische Männer entführt haben. Unterdessen gehen die Kämpfe um das palästinensische Flüchtlingslager in Damaskus weiter.
Die Bevölkerung hungert, in Feuerpausen verschwinden Menschen. Und es gibt keine Hilfe. Ghouta bei Damaskus ist von der syrischen Armee abgeriegelt.
Vier syrische Oppositionelle wurden 2013 entführt und werden seither vermisst – unter ihnen Razan Zeitouneh. Nun erhalten sie den Petra-Kelly-Preis.
Ein junger Syrer versucht, seine Familie nach Deutschland zu holen. „Es fühlt sich wie eine falsche Hoffnung an“, sagt er. Ein Gespräch über das Warten.
Das Assad-Regime sieht sich auf dem Vormarsch. In vielen Landesteilen finden weiter Kämpfe statt. An Wahlen ist da nicht zu denken.
Durch die Woche gesurft: Snowden im russischen Fernsehen, Kerry in Genf, das Wahlbusiness der Diktatoren und Vergewaltigung in Deutschland.
Alle sind fort, alles ist mir fremd geworden. Ich werde in Damaskus bleiben. Doch nichts gleicht mehr den Anfängen der syrischen Revolution.
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