Yalitza Aparacio im Film, Karen Espinosa Vega auf dem neuen Titel der „Vogue“. Die öffentliche Präsenz von indigenen Frauen in Mexiko steigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Der mexikanische Präsident López Obrador schimpft bei Pressekonferenzen über Journalisten. Die Mehrheit von ihnen sei verrottet.
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Der Argentinier Pablo Amadeo hat 15 Essays von Philosophen zur Coronakrise zu einem Buch zusammengefasst – und stößt auf großen Widerhall.
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„Ni una más – keine weitere mehr“ heißt die Parole der lateinamerikanischen Feministinnen. Sie richtet sich gegen die alltägliche Gewalt an Frauen.
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Weil Mexikos Präsident López Obrador teuren Luxus ablehnt, wird das Präsidentenflugzeug verlost. Doch Kritiker seiner Autorität werden beschimpft.
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Ein mexikanischer Ex-Sicherheitsminister wurde wegen der Zusammenarbeit mit dem Sinaloa-Kartell verhaftet. Sein Pendant gab es schon auf Netflix.
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Die Feministin Rita Segato hat den gestürzten bolivianischen Präsidenten Evo Morales kritisiert. Dafür wird sie vielerorts zur Rassistin erklärt.
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