Gab es eine Affinität zwischen NS-Ideologie und Islam? David Motadel hat eine umfassende Darstellung der Islampolitik des NS-Regimes vorgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Historikerin Annemone Christians soll die Firmengeschichte des hannoverschen Schreibwaren-Herstellers Pelikan aufarbeiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hannovers Klosterkammer muss das Werk des NS-nahen Künstlers Erich Klahn nicht mehr zeigen und zahlt dafür 300.000 Euro an Klahns Erben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
„Zum demokratischen Grundkonsens in Deutschland gehört die Aufarbeitung der NS-Geschichte und der SED-Diktatur …“ – seltsamer Satz.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Noch immer sind Krankheiten nach NS-Ärzten benannt, die etwa an Euthanasieopfern forschten. Eine hannoversche Medizinerin will das ins Bewusstsein rufen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Mehr Diskussion über die Rolle ihres ersten Vorsitzenden Max Traeger in der NS-Zeit hatten die GEW-Studierenden gefordert. Daraus wurde ein heftiger Streit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bundesregierung will die NS-Belastung zentraler Behörden untersuchen lassen. Das Bundeskanzleramt ist endlich auch mit dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Kieler Stadtmuseum zeigt Exponate aus der Zeit des Nationalsozialismus. Der Schrecken der NS-Zeit offenbart sich in den alltäglichsten Dingen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Historiker Henning Fischer forscht über die Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück. Und über den Weg kommunistischer Häftlinge in Ost und West nach 1945.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Bruno Nette war während der NS-Zeit an der Verfolgung und Ermordung von über 800 Menschen beteiligt. In einem Buch arbeitet sein Enkel nun das gründlich auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Ex-NSDAP-Mitglieder nahmen bis lange nach 1945 aktiv Einfluss auf die bundesdeutsche Politik. Das bekamen unter anderem Homosexuelle zu spüren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Ministerialdirigent sorgte 1968 für die Ausweitung von Verjährungsfristen. Tausende Mordgehilfen konnten so nicht mehr belangt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Dass Nazis nach 1945 nicht einfach aus dem öffentlichen Leben verschwanden, ist bekannt. Aber wie stark sie weiter wirkten, ist erschreckend.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Spitze der Unions-Fraktion kritisiert zwar Kudlas „Umvolkungs“-Aussage scharf – will der Abgeordneten aber noch eine Chance geben.
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Typ: Bericht
Etliche Ministerien und Behörden haben inzwischen ihre NS-Kontinuitäten aufgearbeitet. Dass sich das Kanzleramt weigert, ist grotesk.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Ausstellung „Erfasst, verfolgt, vernichtet“ im Bremer Rathaus dokumentiert Medizinverbrechen der Nazis und benennt Opfer und Täter aus Bremen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
In welcher Form will sich Bremen mit seiner historischen Rolle als Logistik-Zentrum in Sachen „Arisierung“ befassen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Tätertochter Barbara Brix muss damit leben, dass ihr Vater bei Erschießungen in der Sowjetunion zumindest anwesend war
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Unter den Nazis waren sie Forschungsobjekt, nach 1945 verschwanden sie: die Heilerinnen im tschechischen Žítková.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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