Olaf Kretschmar hat schon vor zehn Jahren mit der Kampagne „Musik 2020 Berlin“ in die Zukunft geschaut, die als Gegenwart gerade aber trüb ausschaut.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Chilly Gonzales mimt den Therapeuten, Taylor Mac feiert Weihnachten als Katastrophe und das Monster Ronson’s lädt zum digitalen Karaoke-Quiz.
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Typ: Kolumne
In Berlin gelten Clubs nun als Kulturstätten und sind damit Theatern gleichgestellt. Das hat Vorteile – wenn denn irgendwann wieder getanzt werden darf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Club Griessmühle ist von Neukölln nach Niederschöneweide gezogen. Schöne Sache! Und blöd. Es geht um Lärmbelästigung. Wohin mit den Raves?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Am Tag der Clubkultur geht es am Samstag nicht nur um Party, sondern auch um Awareness-Konzepte, Inklusion und soziales Engagement.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zwei große Jubiäen kündigen sich in dieser Woche an. Und: Die Clubs gehen am 3. Oktober auf die Straße.
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Typ: Kolumne
Die illegalen Partys in der Hasenheide sorgen für Negativschlagzeilen und Unmut. Aber ist die Kritik gerechtfertigt? Ein Wochenkommentar.
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Typ: Kommentar
Dem unbändigen Willen zur Party müssen geordnete Wege geebnet werden. Die Raver brauchen eine Freifläche in Marzahn, Oberschöneweide oder sonst wo.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Die Pandemie trifft die Clubs ins Herz. Aber sie könnte einen notwendigen Strukturwandel befördern – mit mehr Durchlässigkeit und mehr Teilhabe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das ist momentan eher eine blöde Spreelage: Eine (bekanntermaßen) marode Ufermauer macht dem Yaam Kummer.
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Typ: Kommentar
Laut Gutachten soll eine Ufermauer, an die das Yaam grenzt, nicht sicher sein. Die Betreiber bangen um die Zukunft, geben die Hoffnung aber nicht auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Viele Clubs sind wegen Corona noch geschlossen. Das könnte ein Katalysator für die Gewalt am Wochenende in Stuttgart gewesen sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Clubs stehen verwaltungstechnisch auf der Stufe von Bordellen. Rot-Rot-Grün will sie als Kulturstätte anerkennen und so besser schützen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wie geht die Berliner Clubszene mit Corona um? Wann Clubs wieder öffnen dürfen, steht in den Sternen. Manche werden jetzt zu Gartenrestaurants.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Mit dem Lockdown bleibt auch der Dancefloor des Clubs About Blank menschenleer. Doch das linke Kollektiv sieht auch Chancen in der Krise.
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Typ: Interview
Der Melancholiker unter den Techno-Größen: Fritz Kalkbrenners neues Album „True Colours“ gilt als die ideale Musik für Isolation und die Krise.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
300.000 Euro Spenden hat das Clubbündnis United We Stream mit seinen Live-DJ-Sets eingespielt. Das Programm wird um ein Debattenformat erweitert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auf Berlins Bühnen passiert nichts mehr: Senat untersagt fast alle Kulturveranstaltungen, Clubs und Konzertveranstalter fürchten ihr Aus.
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Typ: Kommentar
Immer mehr Clubs werden aus der Innenstadt verdrängt: eine Diskussion zum Thema dreht sich dann aber um das Coronavirus. Rettungsfonds gefordert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei der Tagung „Stadt essen Kultur auf“ diskutiert die Kulturszene, wie man Clubs vor Verdrängung schützen kann. Eine Kulturzone an der Spree soll her.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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