Zehn Jahre saß der Rechtsextreme im Gefängnis, nun wird er aus der Haft entlassen. Die Behörden aber wollen dem 84-Jährigen strenge Auflagen erteilen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Hamburger Ernst-Deutsch-Theater schmeißt ein Stück vom Spielplan, dessen Autor Holocaustleugnung vertretbar findet. Zensur? Nö.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Der AfD-Politiker Axel Peters verlässt den Ditmarscher Kreistag. Kreistagspräsidentin Ute Borwieck-Dethlefs (CDU) hatte diesen Schritt nahegelegt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Landesschiedsgericht der AfD in Schleswig-Holstein will Doris von Sayn-Wittgenstein nicht ausschließen. Der AfD-Bundesvorstand legt dagegen Rechtsmittel ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Richard Williamson wurde für Aussagen im schwedischen Fernsehen verurteilt. Der Europäische Gerichtshof hat seine Beschwerde abgelehnt.
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Typ: Bericht
Solange Rechte morden und Menschen jagen, müssen sich Linke nicht den kaputten Diskurs vorwerfen lassen. Ein Gesprächsleitfaden für Rechte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Konzentrationslager Sachsenhausen musste eine Führung mit AfDlern abgebrochen werden. Die Gruppe hatte die Verbrechen der Nazis verharmlost.
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Typ: Bericht
Rechtsradikale schänden das Geburtshaus des Holocaust-Überlebenden. Dies ist ein weiteres Beispiel für den Niedergang der politischen Kultur.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Den Holocaust hat es nicht gegeben? Wer das behauptet, gefährdet den „öffentlichen Frieden“ und wird daher zu Recht bestraft, urteilt Karlsruhe.
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Typ: Bericht
Holocaust-Leugner werden weiterhin nicht von Facebook gesperrt, sagt Mark Zuckerberg. Aus ihm spricht die Angst vor sinkenden Nutzerzahlen.
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Typ: Kommentar
Facebook-Chef Zuckerberg will Beiträge von Holocaust-Leugnern nicht von seiner Plattform verbannen. Nur Gewaltaufrufe sollen gelöscht werden.
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Typ: Bericht
Neonazis behaupten gerne, der Holocaust sei erfunden. Ein schwedischer Sender hat einen „Faktencheck“ dazu veröffentlicht. Viele kritisieren das.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Kaffee trinken an einem sonnigen Tag in Berlin-Mitte kann zu einer sehr beunruhigenden Angelegenheit werden – wenn man jüdisch ist und hebräisch spricht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Brandenburgs AfD-Chef Andreas Kalbitz war nicht nur zu Besuch im Neonazi-Zeltlager, sondern mutmaßlich auch mit Holocaustleugnern in einem Verein.
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Typ: Bericht
Darf man Gesetze ändern, um die AfD auszuschließen? Das ist eine sehr schwierige Frage. Für mich allein weiß ich, was ich tun muss: Ich bin zuerst meinem Gewissen verpflichtet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Nach einem Wohnungseinbruch ruft die Nachbarin die Polizei. Doch zu einem besseren Menschen macht sie das noch lange nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Kolumne
Nicht nur Menschen, die die planmäßige Ermordung der europäischen Juden gänzlich leugnen, dürfen so benannt werden – sondern auch die Relativierer.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Er wollte nach Ungarn fliehen, jetzt sitzt Horst Mahler wieder im Gefängnis. Gut möglich, dass er dort stirbt. Ist das richtig? Ein Haftbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Geschichte des Verbots der Holocaustleugnung ist ambivalent. Nicht nur für Nazis gibt es gute Gründe, gegen ein Verbot zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Sie ist 88 Jahre alt und notorische Holocaustleugnerin. Nun wurde Ursula Haverbeck wieder zu einer Haftstrafe verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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