Man kann afghanische Flüchtlinge auch mit freundlichem Gesicht abschieben, sagt die Kanzlerin – und erklärt, was an ihr grün und links ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Matthias Borgmann, einst Mitglied der Revolutionären Zellen in Berlin, über Hans Schefczyks Roman „Das Ding drehn“, die Wendezeit und echte und fiktive Agenten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit den Anhängern der AfD sprechen, weil Blockade und Ablehnung nur den Rechtsextremen helfen – unser Autor findet das gut. Und wird trotzdem zornig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Kieler Ausstellung „Der dritte Blick“ versammelt fotografische Positionen von Künstlern und Künstlerinnen, die Kind waren, als ihre DDR endete.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Kommission schlägt dem Bundestag vor, die Stasiunterlagenbehörde abzuwickeln. Um die Akten soll sich künftig das Bundesarchiv kümmern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Was hat die Revolution 1989 gebracht? Wir haben die Bürgerrechtler Ulrike Popp, Jens Reich und die Pfarrerin Ruth Misselwitz gefragt.
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Typ: Interview
Pünktlich zum Mauerfall mussten Ostler erzählen, wie dankbar sie heute sind. Das hatte was von DDR. Nun sind die Gedenkwochen vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Luise Strothmanns Eltern zogen nach der Wende von Osnabrück in die Weite Mecklenburgs. Philipp Brandstädters Mutter ging von Gera in den Westen. Zwei Erinnerungen.
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Zeitz, der Stadt des Maschinenbaus, der Kinderwagen und Klaviere, hat die Deindustrialisierung gewütet. Doch es gibt erste Zeichen der Erholung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Erinnerung an den 40. DDR-Geburtstag: Drinnen feiert das Politbüro, draußen protestieren immer mehr. Niemand weiß, wie es weitergeht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am 7. Oktober 1989 fand in Plauen die erste Demonstration gegen die DDR-Staatsführung statt. Ein Stadtbesuch – 25 Jahre später.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
„Kruso“ ist ein Stück Ostpoesie: Der Autor Lutz Seiler nutzt die Weltliteratur als Schutzmantel und schreibt das richtige Buch zur falschen Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dass die Revolution in der DDR friedlich verlief, ist auch ihm zu verdanken: Christian Führer starb am Montag im Alter von 70 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Am 9. November 1989 fiel die deutsch-deutsche Grenze. Vier Autoren aus dem Westen schildern ihre damaligen Eindrücke.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Wir waren Helden aus Verzweiflung“: In Erfurt sinnierte Wolfgang Thierse über die Frage, wann Schluss mit dem Gerede über Ost- und Westdeutschland sei.
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Typ: Bericht
Kaum war die Mauer weg, eigneten sich Künstler, Hausbesetzer, Galeristen und DJs die alte Stadtmitte von Berlin an. Diese Entwicklung dauert an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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